Neujahrs-Skillshare Pödelwitz

Die AAA Pödelwitz lädt dich ein! Und zwar zu einem verlängerten Wochenende voller Workshops, Konzerte und Vernetzung um den Widerstand gegen den Abbau von Kohle und gegen Kapitalismus zu stärken. Das Ganze findet vom 3. bis 6. Januar 2018 statt.

Wo? | Wie sieht das Programm aus? | Was sonst noch? | Dinge die wir brauchen damit was geht | Kontaktdaten

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1.12. Köln, Demo „Kohle stoppen – Klimaschutz jetzt!“

🗣 Treffpunkt des Hambi-Blocks ist beim Sound-Truck (vorletzter LKW) an der Ecke Herbert-Liebertz-Weg / Siegburgerstr. ab 11 Uhr. Open Street Map
Auftaktkundgebung an der Bühne beginnt um 12 Uhr
Demonstration startet um 13 Uhr.
Demo Route:
von der Deutzer Werft über Herbert-Liebertz-Weg, Siegburger Straße, Deutzer Brücke, Neuköllner Straße, Blaubach, Mühlenbach, an der Malzmühle, Deutzer Brücke zur Deutzer Werft.

Erzählt es euren Freunden und kommt vorbei! 🙈🙉🙊

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Amtsgericht Jülich verschiebt Prozess vom 27.11.

Das Amtsgericht Jülich hat den Prozesstermin am 27.11. und auch den Fortsetzungstermin am 11.12. abgesagt und einen neuen Termin für den 18.12. angesetzt. Stellungnahme einer Angeklagten dazu:

„Offenbar hat das Gericht nach der Prozessankündigung von unserer Seite Angst vor uns bekommen und möchte sich nun zunächst einige Hundertschaften organisieren um für „Ordnung“ zu sorgen. Das sagt einiges darüber aus wie viel Respekt und Angst Repressionsorgane insgesamt inzwischen vor uns haben und zeigt dass unsere Strategien funktionieren. Bestätigt wird diese Annahme dadurch, dass das Gericht nicht etwa nur den Angeklagten eine Abladung zustellte, sondern auch Menschen, von denen bekannt ist, dass sie Verbindungen zur Waldbesetzung haben, anrief damit die Info auch auf jeden Fall alle erreicht. Scheinbar war die Angst da, dass sonst trotzdem einige Leute beim Gericht erscheinen. Wir sehen uns am 18.12.“

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Stellungnahme zum Polizeieinsatz vom 22.11.18

Am 19. November konfrontierten Aktivistis bei einer Fragerunde zum Thema Sicherheit den nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul mit Themen aus dem Hambacher Forst.
Mehr dazu hierInnenminister bleibt Antworten zu Polizeigewalt schuldig.
Die Antwort folgte prompt am Donnerstag, dem 22.11.2018 in Form eines unverhältnismäßigen Polizeieinsatzes. Die Pressemitteilung der Polizei Aachen haben wir uns dazu mal genauer angeschaut und der Wahrheit angepasst. Jeder Kommentar bezieht sich weitgehend auf jeweils dazugehörige Abschnitte aus der Pressemitteilung.

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Eule ist immer noch in Haft. Das ist Moppelkotze. Schreibt Briefe!

Eule ist immer noch in Haft. Das ist Moppelkotze. Schreibt Briefe!
Hintergründe und die Adresse findet ihr hier:
Eule seit über 7 Wochen in U-Haft und hier:
https://abcrhineland.blackblogs.org/2018/11/21/besuche-bei-eule/

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Drohung des NRW-Regimes: Zwangsgeld von 20-25.000 Euro bei Nichträumung der Wiese bis zum 11.12.2018!

Mit der Drohung eines Zwangsgeldes von 20-25.000 Euro fährt das NRW-Regime, vertreten durch den Kreis Düren, nunmehr schärfstes Geschütz auf, um mich zur Räumung des Protest- und  Widerstandscamps auf der Wiese am Hambacher Forst zu nötigen. Ein Zwangsgeld von 20.000 – 25.000 Euro kann ich nicht einfach so eben aus dem Ärmel schütteln.

Etwaige Vollstreckungsmaßnahmen des Kreises Düren werde ich dann eben erstmal über mich ergehen lassen müssen, ggf. auch Vollstreckungen in die Wiesenparzelle, beginnend mit Eintragung einer Sicherungshypothek und anschließender Zwangsversteigerung der Wiese,

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#TreburBleibt ist gefallen, der KⒶmpf geht weiter!

Folgender Bericht erreichte uns:

Wieder wird es kalt und windig im Wald um den Flughafen Frankfurt am Main.

Wie hat es vor etwas mehr als 80 Jahren auf dem jetzigen Flughafengelände ausgesehen?

Damals war noch alles voller Wald mit dicht stehenden, gesunden Bäumen, vielfältigen Biotopen und ungestörten Lebewesen. Jetzt ist alles voll mit Flughafen, kapitalistischer Infrastruktur, Autobahnen, Zugstrecken, Flugzeugen. Die Luft ist schlecht und Lärm ist allgegenwärtig, auch im Wald. Durch die heiße Luft, die sich über dem Flughafen ballt, regnet es in den angrenzenden Ortschaften und Waldstücken sehr selten. Der Wald, der noch nicht dem Ausbau des Flughafens zum Opfer gefallen ist, leidet stark unter der Belastung durch den Flughafen. Ebenso viele Anwohnende, die von Fluglärm und Abgasen betroffen sind.

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Eule seit über 7 Wochen in U-Haft

Gefunden auf https://de.indymedia.org/node/26110

Hambi-Aktivisti Eule ist seit nun sieben Wochen in U-Haft. In den vergangenen Tagen haben Bewohner*innen des Hambacher Forsts zwei Banner in Solidarität mit Eule und allen politischen Gefangenen von den Bäumen gehisst – mit den Aufschriften „1, 2, 3, lasst Eule frei, 4, 5, 6, sonst komm’n wir mit der Flex“ und „Our passion for freedom is stronger than your repression – Hacia una sociedad que no necesita prisiones – Knäste zu Baulücken“

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Angriffe von Secus

Folgender Bericht wurde uns zugesendet:

Auf das Krähennest fanden in den vergangenen Tagen (Stand 14.11.18) eine Reihe von Attacken, aus unserer Sicht mit hoher Sicherheit durch Mitarbeitende von RWE bzw. Subunternehmen durchgeführt, statt:

  • nächtliches Werfen von Explosionskörpern (Böller etc), mehrfach, zuletzt in der Nacht zum 14.11. im Zeitraum 0.55 bis 1.15 insgesamt 4 Stück, nach Gehör offensichtlich von der alten A4 aus an unterschiedlichen Stellen in den Wald. Diese Attacken werten wir als nicht gezielt gegen uns sondern v.a. auch gegen den Wald bzw. Tiere gerichtet.
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Herbert Reul präsentiert populistische Nulltoleranzpolitik bei „Literatur gegen Gewalt“

„„NIEMAND UND ALLE SIND SICHER“
Die Klima Dystopie von NRWE Herbert Reul

Wuppertal 19.11.2018 – Herbert Reul war und ist sozusagen Angestellter von RWE. Und ihr Polizeichef und Innenminister bei der Landesregierung von NRW, der gerade die größte polizeiliche Aktion in Nordrhein-Westfalen veranstaltet hatte. Am Montag dem 19.11.2018 hielt er eine Rede auf einem Literaturfestival gegen Gewalt in Wuppertal. Er sprach in einem Seniorenheim und statt eines Tisches mit Büchern und eines Autors, der seine Werke signierte, war die Lobby voll mit Polizei, es gab keine Informationen oder Zeitpläne oder andere Dinge, die man bei solchen literarischen Festivals selbst in kleineren Städten sieht. Stattdessen gab es private Sicherheitskräfte, Leibwächter in Anzügen und Sonnenbrillen.

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