Was uns diese Rodungssaison kostet. Alle Strukturen im Fecher geräumt.

Am 18. Januar, begann im Fecher die Räumung.

Gestern wurden die letzten Strukturen geräumt.

Eine Person sitzt jetzt in U-Haft und eine weitere Besetzung wurde zerstört.

Aus der Ferne, können wir die Traurigkeit nur erahnen, die Wut, Verzweiflung und den Verlust kennen wir aber allzu gut.

Unsere Gedanken sind bei all denen, die einen weiteren Ort, ihr zuhause und so vieles Verloren haben.

Vor allem natürlich sind unsere Gedanken bei der Person in U-Haft. Untill all are free, no one is free!!

Wir sehen uns wider. Solidarische Grüsse und

GANZ VIEL KRAFT

 

Kontakt zu Person in U-Haft: Haft JVA I Preungesheim: 2023-01-19_UdP03

weitere Links für mehr Infos:

https://wald-statt-asphalt.net/fecherbleibt/

https://teufelsbruch.blackblogs.org/

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Polizeigewalt ist Polizeigewalt!!!!! Ein paar Worte zu Lützi <3

vieles ist gesagt, zu der Räumung von Lützerath. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle ein paar Worte verlieren.
Die Diskussion die wiedereinmal aufbrandet, über Steinwürfe, Polizeigewalt und „Provokateure“ bringt einen zur Weißglut.
Polizeigewalt wird mit „ Aussschreitungen“ auf Aktivisti Seite gerechtfertigt. Knochenbrüche und Lebensgefährliche Verletzungen mit der Argumentation kleingeredet, Menschen hätten Polizeiketten durchbrochen und mit Steinen und Pyrotechnik geworfen.
So what?
Hier kommt eine „wie du mir so ich dir“ Argumentation, von bewaffneten Polizisten, die nicht nur Physisch durch Schutzkleidung, sondern auch rechtlich durch Gesetze geschützt sind.
Die mit Waffen ( denn ja Schlagstöcke die Knochen brechen, Stroboskop-licht das Epileptische Anfälle auslösen kann und co. Sind Waffen) auf größtenteils unbewaffnete Demonstrantinnen losgehen.
Polizeigewalt ist Polizeigewalt, egal ob Straftaten begangen worden sind!
Und gemeint sind wir alle.
Also lasst uns uns nicht rechtfertigen und militante Flügel verleugnen.
Ich weiß nicht was wo wie passiert ist, aber wenn Dinge fliegen, wenn Menschen Widerstand leisten, sich Wehren, dann zeigt das, dass wir nicht alles mit uns machen lassen. Das wir gefährlich sind und dass ihre Handlungen Konsequenzen haben.
Jeder Bulle der nach Samstag ausfällt ist ein zugekokster Gewalttätiger Cop weniger der für mich und andere eine reale Gefahr darstellt.
Je verschiedener unsere Taktiken, desto unberechenbarer sind wir.
Als Gewaltbereite Störer gelten wir sowieso.

Grüße gehen raus, an alle in und vor den Gesa‘s,
an die Bezugsgruppen und Leute die zuhause ihre Wunden lecken, oder sich verarzten, sowohl wie in die Krankenhäuser.
An die die auf den Straßen, im Matsch und auf den Bäumen waren.
An die die auf den Barikaden, in den Häusern und auf den Dächern waren.
An die gebaut, gekocht und überlegt haben. Strukturen aufgebaut haben für davor, währenddessen und danach.
An die, die sich gerade vorbereiten, um zu unterschiedlichsten Aktionen loszuziehen- passt auf euch auf!
An die Menschen im Hintergrund, die EA,Out of Action und co. Stemmen, sowie an alle die die aus verschiedenen Gründen verhindert waren, aber mit den Gedanken dabei.
An die, die ihre Squats halten müssen, sich um ihre Kinder kümmern müssen, die noch alte Wunden von anderen Räumungen lecken oder schlicht körperlich oder psychisch nicht in der Lage wahren.
Grüße gehen auch raus, in die Knäste, in die Abschiebeknäste,an euch auf der Flucht, in die Heime, an alle Klima-betroffenen und Widerstandskämpfer*innen Weltweit.
Wir machen weiter, ob in den Bäumen, in den Tunneln, im Plenum, vor dem Laptop, auf der Straße, oder sonst wo wo ihr uns nicht erwartet.
Ihre Sicherheit ist eine Ilosion!
One struggle one fight

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Treibjagd sabotieren!

Wir haben folgenden Aufruf auf Indymedia gefunden. Wir wissen nicht, wer ihn verfasst hat, aber wollen ihn gern teilen:

Wie die Jagdbehörde mitteilt, findet am 13.1. um 9:00 im Altdorfer Wald bei Ravensburg eine Drückjagd statt. Ob eine Gefahr für die dortige Waldbesetzung besteht, ist unklar.

Die Straße ab der Waldbesetzung nach Oberankenreute ist ab bereits morgen, 11.1., gesperrt, angeblich für Holzfällarbeiten entlang der Straße. Das sind 5km Straße, an deren einen Ende eine T-Kreuzung, die Bushaltestelle „Vogt Abzw. Grund im Wald“ und die Waldbesetzung liegt, am anderen Ende die existierende Meichle&Mohr-Kiesgrube. Insofern klingt eine Gefahr für die Waldbesetzung unwahrscheinlich, ist aber nicht auszuschließen.

Am Freitag wollen dann dutzende, wenn nicht hunderte Jäger, möglichst viel Wild aus dem Wald heraustreiben und in dem Moment über den Haufen schießen.

Mit bunten, lauten Spaziergängen quer zur Jagdrichtung lässt sich denen wunderbar der Tag vermiesen. Weitere Tipps: https://al-archive.nostate.net/jagdsabotage-1997/

Denkt dran, dass die Besetzung zwar eine gemütliche, aber keine sichere Unterkunft in diesen Tagen sein wird.

Der Altdorfer Wald ist groß, und ihn komplett abzuriegeln ist unmöglich. Fußwege von Vogt, Wetzisreute, Oberankenreute, Grund und Wolfegg in diesen Teil des Waldes gibt es viele.

Karte: https://www.openstreetmap.org/way/35085896#map=14/47.7988/9.7447
Gesperrt wird die markierte Straße (L317), bis auf ein kleines Stück bis zur Kreuzung mit der L323 rechts im Bild.

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NEED MATERIAL FOR HAMBACHER FORST

Hello people ! We still live in occupied hambacher forest and the winter can be hard to handle so we would need a  bit of your help to make it more easy !

Material :

– Waterproof tarps (thick)

– Car battery

– Solar controler

– Solar panels

– Electric cable

– Wood oven

– Evacuation pipe for wood oven

– Bed material : sheets, blanket (a lot please), matresses

– Sofas

– Iso matress / yoga matress

– Natural straws for isolation

 

Thank you for your help !!

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