Saatgut für den Widerstand

Im Wald und auf der Wiese, ständig von Gefährdern in Leuchtgelb bedroht.
Trotzdem pflanzen wir immer wieder, auch am Tag vor der Räumung.
(Aber könnten dafür noch mehr Saatgut gebrauchen, besonders gerne vielleicht auch Sorten aus der Region!)
Falls ihr welches habt könnt ihr anrufen oder einfach vorbeikommen ⇒ dann können wir uns auch übers Gärtnern austauschen 0178 163 7325

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Bilder aus und um den Wald.

Polizeieinsatz 21.02.2017 Hallo. Es wurden neue Fotos aus und um den Hambacher Forst hochgeladen.

Diese Dokumentieren zum einen den Kampf um dessen Erhalt, zeigen Bilder von Einsätzen der RWE&Polizei und geben einen Blick in den Alltag, der im Wald lebenden.

Fotos bei flicker.com.

Schau auch mal in den Medienbereich.

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Braunkohle-Folgekosten: Eklat im Landtag

folge kosten bundGefunden auf bund-nrw.de.Breite Mehrheit verweigert Transparenz zu den Kosten der Ewigkeitsschäden.

Am Mittwoch, 15. Februar, hat eine Mehrheit aus FDP, CDU, SPD und den GRÜNEN den Antrag der Piraten-Fraktion über ein unabhängiges Gutachten zu den Folgekosten der Braunkohle abgelehnt.Grundlage des Antrags war ein im Auftrag des BUND und anderen in Auftrag gegebenes Gutachten, welches die mangelnde Transparenz bei der Bewältigung der Langzeitschäden durch die Braunkohle sowie die fehlende finanzielle Absicherung kritisiert.

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Artikel in den Medien

In den Aachner Narichten ist am 19.02.2017 der Artikel „Bei Morschenichern wächst die Angst vor den Aktivisten“ erschienen.

Am selben Tag fand die Rote Linie Aktion mit 1 200 Menschen statt, die sich gegen den Abbau und weitere Ausdehnung des Tagebau Hambach richtete. An diesem Tag kamen genauso Anwohner_innen aus Morschenich zu der Roten Linie, besuchten die Baumbesetzungen und das Wiesen Camp.
Am selben Abend kam ein Anruf, durch den wir über einen Zeitungsartikel informiert wurden, der voll gepackt ist mit halben Recherchen, ohne Darstellung einer anderen Sicht und der eher dem weiteren schüren von Ängsten gegen das Wiesen Camp dient.
Der Wahlkampf in NRW für Mai ist in vollem Gange und die derzeitige politische Landschaft zeigt, wie sie sich den Fragen der Zukunft stellt: Das Festhalten an lebensfeindlichen Technologien (wie dem Braunkohleabbau), dem Schüren von Ängsten gegen „Andere“ und dem seit Jahrzenhnten aufgebauten engen Verhältnis zur Kohle- und Atom-Mafia.

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Hambachbahn sabotiert!

Auf indymedia haben wir folgenden Text gefunden:

Am 21.02.17 haben wir die Hambachbahn sabotiert. Wir haben einen Kurzschluss an den Oberleitungen verursacht, indem wir Drahtseil, an dem an beiden Enden ein Stein festgemacht war (mit Gaffa-tape), darauf geworfen haben. Das sollte fürs erste alle Kohlezüge im Umfeld zum anhalten bringen.

Diese Aktion soll eine Antwort auf die vor ein paar Tagen wieder begonnen Rodungsarbeiten im Hambacher Forst sein.

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KOHLE UNTEN LASSEN STATT PROTEST UNTERLASSEN

ende gelände 2015Wir sind Menschen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung. Im August 2015 besetzten wir mit 1000 Menschen den Tagebau Garzweiler und forderten „Ende Gelände“ für die Braunkohle.

Auch bei vielen anderen Protestaktionen stellen wir uns den Baggern und Kohlezügen des rheinischen Reviers direkt in den Weg. Wir sind der Überzeugung, dass ziviler Ungehorsam legitim und notwendig ist, um den verheerenden Folgen der globalen Erwärmung etwas entgegen zu setzen. Wir tragen den Protest genau an die Orte, an denen Klimawandel gemacht wird: Vor die Füße von RWE, Europas größtem CO2-Emittenten. Für den Abbau von Braunkohle zerstört der Energiekonzern RWE einzigartige Wälder und historische Dörfer; die Kraftwerke des Konzerns verursachen rund zehn Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Nach Willen der deutschen Klimapolitik soll das bis Mitte des Jahrhunderts so weitergehen. Während RWE ungestraft Kohle abbaut und das Klima zerstört, werden wir für unseren Widerstand und zivilen Ungehorsam bei legitimem Protest kriminalisiert.

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[Köln] Klimafest und Ende Gelände Auftakt!

Kölner Auftakt 2017Kohle stoppen. Klima schützen. Klimafest ab 11 Uhr auf der Marcel-Proust-Promenade und ab 15 Uhr Zugblockade im Kölner Stadtwald am 1. April

2017 wird es viele Aktionen für den Braunkohleausstieg geben. Im August werden tausende Menschen ins rheinische Braunkohlerevier kommen und mit massenhaften Aktionen zivilen Ungehorsams den Kohleabbau lahmlegen. Im November wird, während des Klimagipfels in Bonn (COP23), eine weitere Aktion stattfinden. Wir reihen uns ein und machen den Auftakt von Ende Gelände in Köln. Wir werden den Zug, der die verarbeitete Kohle aus dem rheinischen Revier von Frechen nach Merkenich bringt, blockieren.

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Blick auf den Sommer 2017

Klimacamp 2017Auch 2017 wird es ein Klimacamp im Rheinland geben!

Das diesjährige Klimacamp wird vom 18. bis 29. August im Rheinland stattfinden. In diesem Zeitraum sollen im Rahmen des Flächenkonzeptes 2017 vielfältige Bildungs- und Kulturveranstaltungen sowie Protestaktionen verschiedener Akteure veranstaltet werden. Auch die Degrowth-Sommerschule wird 2017 wieder auf dem Camp zu Gast sein.

Weitere Informationen findet ihr unter: klimacamp-im-rheinland.de/

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Zwei Wünsche aus dem Wald

Um Polizeieinsätze usw. besser begleiten zu können könnten wir hier noch ein paar Kameras gebrauchen. Falls ihr noch welche in Schubladen oder Kellern liegen habt, würden wir sie euch gerne abbnehmen. Und um dem Wichtigem noch etwas Schönes hinzuzufügen: Über gebrauchte Musikinstrumente würde wir uns auch sehr freuen. Für beides am besten bei 0178 163 7325 melden.

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Städteregion Aachen verzockt sich mit RWE-Aktien

Initiative Divest Aachen. Am heutigen Mittwoch, dem 22.02.2017 wurde bekannt, dass der Atom- und Kohlestromkonzern RWE erneut keine Dividende an seine Stammaktionär*innen ausschüttet.

Die Städteregion Aachen hält gut 550.000 RWE-Aktien. Die fest im Haushalt eingeplante Dividende und die kontinuierlich fallenden Aktienkurse des Konzerns stellen die Städteregion nun vor ein massives Haushaltsproblem, nachdem bereits 2016 unerwartet und doch wenig überraschend die RWE-Dividende ausgefallen war.

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