Audiotagebuch aus dem Tunnel

Der Journalist Elmo Elbrecht wurde eben aus dem Tunnel unter Simone geräumt. Mit dabei (und gerade auf dem Weg in die GeSa) ist umfangreiches Video- und Audiomaterial, was sobald möglich hier veröffentlicht wird.
Unter anderem handelt es sich um lange Gespräche mit unter Tage anwesenden Personen.

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PRESSEMITTEILUNG – 15.09.18

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RÄUMUNG GEHT WEITER, DER TUNNEL BLEIBT BESTEHEN, AKTIVE SOLIDARITÄT

Die Räumung der Besetzung im 12.000 Jahre alten Hambacher Forst ist heute fortgesetzt worden. In der nördlichsten Besetzung, genannt “Der Norden”, hat die Polizei das Zuhause der Klimagerechtigkeitsaktivisti, welche sich dort angekettet haben, um den Abriss der Baumhausbesetzung hinauszuzögern, brutal zerstört. Im Laufe des Tages hat es die Polizei “erfolgreich” geschafft die komplette Besetzung im “Norden”, inklusive der Baumhäuser Fabacea und Kontiki, zu räumen. Die Überreste der abgerissenen Baumhäuser sind nun über den ganzen Waldboden verstreut.

Währendessen haben Polizist*innen die Zerstörung der Besetzung von Oaktown fortgesetzt. Das Baumhaus Tanit wurde niedergerissen und die Räumung des Gemeinschaftsplatzes der Besetzung, der 3-stöckige Tower, wurde begonnen auseinandergenommen zu werden. Außerdem hat die Polizei die Bodenstruktur Simona, an deren Zerstörung Polizeikräfte seit zwei Tagen arbeiten, zertrümmert. Dies ist passiert, trotz des unterirdischen Tunnelsystems, in dem zwei Menschen noch immer angekettet sind. Die zähe Fortsetzung der Tunnelzerstörung ist eine der aufmuntenderen Geschichten des Tages, da die Polizei zwar hart daran arbeitet, aber es bislang nicht geschafft hat die Aktivisti aus ihrer 10 Meter tiefen Verschanzung herauszuholen.

Nationale und internationale Presse wurde heute von der Polizei aktiv auf Distanz zu den Räumungen gehalten, sodass erschwert wurde, dass Journalist*innen sich ein passendes Bild von der brutalen Zerstörung und der Stimmung der Aktivisti machen konnten. Trotzdem wurden Berichte über den Fortgang der größten Polizeiaktion in der Geschichte NRW’s ausgestrahlt.

Schon früh morgens erreichten die Besetzung Neuigkeiten über eine Solidaritätsaktion auf dem Gelände des Kraftwerkes Niederaußem. Aktivisti errichteten einen Tripod mit einem Banner, auf dem “Hambi bleibt” zu lesen war, und ketteten sich an ein Förderband, welches Braunkohle fördert. Außerdem wurden drei Bagger besetzt. Dieser Erfolg führte dazu, dass die Leistung des Kraftwerkes auf 20 Prozent gedrosselt wurde (gemessen an der durchschnittlichen Leistung).

Auch in und um die Waldbesetzung war Solidarität klar zu sehen. Die Aktionsgruppe Aktion Unterholz kam mit mehreren hundert motivierten Menschen vorbei, von denen manche die Polizeiketten durchbrochen haben und in den Wald hineingekommen sind. Die Rufe der politischen Slogans in Unterstützung der Besetzung reichten in den Wald hinein zu den Menschen in den Bäumen, die von der Polizei belagert werden. Mit einem klaren Statement hat sich Aktion Unterholz gegen die absurde Polizeipräsenz bekannt mit Referenz zu Chemnitz, wo die Polizei in den letzten Wochen die Jagd von rechtsextremen Prostestierenden auf Immigrant*innen nicht unterbunden hat: “Wo wart ihr in Chemnitz?!”

Wie in Tagen zuvor war die gewaltsame Repression gegenüber den Klimagerechtigkeitsaktivisti hoch. Während den Aktionen von Aktion Unterholz haben Polizist*innen Menschen brutal geschlagen und verhaftet, Journalist*innen belästigt und sogar Pfefferspray gegen Demonstrant*innen eingesetzt. Circa 30 Menschen wurden heute in die Gefangenensammelstelle (Gesa) in Aachen gebracht, vor der Unterstützer*innen auf die Entlassung mit Musik, Kaffee und Kuchen warteten. Die meisten Menschen in der Gesa wurden innerhalb von 24 Stunden entlassen.
In Verbindung mit der Räumung des Tripods in dem besetzten Hambacher Forst am 13. September wurde jedoch eine Person für unbestimmte Zeit in Untersuchungshaft gebracht. Lest mehr über Andrea (“UP3”) im Blog vom ABC Rheinland (https://abcrhineland.blackblogs.org/).

Verantwortlich für die andauernde Gewalt gegen Aktivisti, Journalist*innen und Natur ist der Innenminister von NRW, Herbert Reul (CDU). Trotz einer großen Umweltbewegung und Deutschland’s Plänen für einen Kohleausstieg verfolgt und beschützt Herbert Reul weiterhin die Interessen von RWE und der Kohle-Lobby mit den Waffen des Staates!

Der Kampf hier geht weiter und wird jeden Tag stärker. Auch wenn die Situation hart ist, freuen wir uns über und auf individuelle und kollektive Aktionen der Unterstützung und Solidarität in NRW, Deutschland, Europa und überall in der Welt!
Hambi bleibt – heute und für immer!

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Zwischenstand der Waldräumung

Hier nochmal der derzeitige Stand, der zuletzt aus dem Wald durchgegeben wurde:

  • Heute wurden die Baumhäuser „Fabacea“ und „Kontiki“ sowie der Skypod (in Seilen frei hängende Plattform) im Barrio „Norden“ geräumt. Damit gibt es dieses Barrio nicht mehr, dafür ganz viel neue Wut. Einer der geräumten Bewohner*innen hat mit unserem solidarischen Rechtsanwalt Christian Mertens Klage gegen die Vernichtung seines Wohnraums eingelegt; Mertens ist bereit, auch noch mehr Bewohner*innen und andere mit so einer Klage zu unterstützen. (Angabe von Personalien erforderlich.)
  • Außerdem wurde eine befahrbare Schneise zwischen den Barrios „Beechtown“ und „Cozytown“ nördlich der Wiese gerodet. Dort gab es bisher nur Fußpfade.
  • Heute wurden auch die Barrikaden zwischen dem Kieswerk Collas und der zentralen Kreuzung im Wald namens „Jesus Point“ geräumt. Das bedeutet erstens eine weitere Zufahrt zum Wald und ist zweitens insbesondere für das Barrio „Kleingartenverein“ nahe des Kieswerks bedrohlich.
  • Gestern wurde im Barrio „Norden“ ein halbfertiges Baumhaus ‚Amagir‘ geräumt und zerstört.
  • Es gibt seit gestern  jeweils eine befahrbare Schneise vom Hauptweg in die Barrios „Oaktown“ und „Gallien“. Sie enden am Baumhausern „Mona“ (Oakt.) bzw. zwischen „Tower“ und „Paradies“ (Gallien). Jede Schneise die sie schlagen bedeutet Baumfällungen. Es reicht! Gallien berichtet von 40 gefällten Bäumen; um das zu vertuschen wurden Baumstümpfe und Wurzeln heraus gerissen und die Löcher mit Sand verfüllt. Allerdings wurde offenbar in Gallien bisher nicht geräumt.
  • In Oaktown wurden gestern die Baumhäuser Pyra, Mona und Stube geräumt. Von der Hütte Simona wurde das Dach abgedeckt, der Rest der Hütte scheint noch zu stehen. Im Tunnel unter der Hütte befinden sich nach wie vor zwei Personen. Der Rest von Oaktown steht (d.h. Floki, Tower, Mouse-House, Nest), zum Skypod „Raste“ und dem niedrigen Baumhaus „Hundehütte“ (auch Anna Campbell genannt) nahe „Simona“ gibt es gerade keine Information.
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Kohlekraftwerk Niederaußem besetzt und runtergefahren

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Das Kraftwerk Niederaußem, das mit Kohle u.a. aus dem Tagebau Hambach betrieben wird und das Kraftwerk mit dem drittgrößten Co2-Ausstoß in Deutschland ist wurde heute von einer Vielzahl an Aktivist*innen besetzt. Seht euch die Pressemitteilung an!

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Klimaschutz in Zahlen:

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PRESSEMITTEILUNG 14.09.18

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RÄUMUNGEN IM HAMBACHER FORST WERDEN FORTGESETZT, MENSCHEN VON POLIZEI UND RWE IN LEBENSGEFAHR GEBRACHT

Heute hat die Polizei die Räumungen in dem 12000 Jahre alten Wald und damit den größten Polizeieinsatz in der Geschichte NRWs weitergeführt.

Früh am Morgen betraten Polizisten Oaktown und Gallien und fingen an, dort an, zahlreiche Bäume zu fällen und in Oaktown mehrere Baumhäuser zu räumen. In Gallien fällte die Polizei im Laufe des Tages um die 40 Bäume und riss später die Baumstümpfe und Wurzeln aus dem Boden und verfüllte die Löcher mit Sand, um zu vertuschen, wie groß die Bäume gewesen waren.In den Baumhäusern Pyra und Mona, in Oaktown, hatten sich Menschen in eingebauten Betonblöcken unter dem Boden festgekettet, um die Räumung möglichst weit hinauszuzögern. Die Räumung der Baumhäuser dauerte mehrere Stunden. Die geräumten Baumhäuser gehören zu den ältesten der Waldbesetzung und waren für die AktivistInnen lange Zeit ein Zuhause. Um zu den Baumhäusern zu gelangen fällte die Polizei weitere Bäume und schnitt die Kronen von Bäumen in der Nähe von Traversen ab, in denen sich AktivistInnen befanden.

Zu diesem Zeitpunkt gaben AktivistInnen bekannt, dass sich unter der Hütte Simona ein Tunnelsystem befand, in dem mehrere Menschen in Lock-ons waren. Obwohl AktivistInnen die Polizei ausdrücklich darauf hinwiesen, dass das Befahren mit schweren Fahrzeugen das Leben der Menschen in dem Tunnel gefährden konnte, kam die Polizei trotzdem mit schweren Räumungsmaschinen angefahren und zog diese auch nach mehrfacher Aufforderung durch verschiedene Menschen nicht ab. Außerdem ließ die Polizei nahe der Lüftungslöcher des Tunnels die Motoren der Räumungsfahrzeuge laufen, was die AktivistInnen im Tunnel zusätzlich gefährdete. Auch im sogenannten „Norden“, ein anderes Baumhausdorf, war die Polizei wieder aktiv und versuchte einen ungesicherten Menschen aus einem Skypod zu räumen.

Dabei fällten sie Bäume, die sehr nahe an den Seilen in denen der Skypod hing, standen und durch ein ungeschicktes Fallen ebenfalls das Leben des Menschen gefährden konnten. Die Aktion der Polizei, die sich ironischer Weise auf die mangelnde Sicherheit in den Baumhäusern beruft, bringt AktivistInnen der Hambacher Forst Besetzung in immer gefährlichere Situationen und bedroht kontinuierlich das Leben der Menschen.

Verantwortlich dafür, dass noch immer dieser Wahnsinn geschieht, ist Innenminister Herbert Reul (CDU), der RWE mit den Waffen des Staates unterstützt, die Rechte von Mensch und Natur mit den Füßen tritt und damit zeigt, dass ihm Profit vor das Wohl der Menschen geht. Deshalb fordern wir, dass die Polizei sofort das Gefahrengebiet verlässt und die Räumungen, die Menschen in Lebensgefahr bringen und schon viele Tiere und Pflanzen getötet haben, beendet!

Auch heute haben wieder viele Menschen ihre Solidarität gezeigt. In Buir startete eine Demonstration von hunderten von Menschen Richtung Wald und auch in anderen Städten fanden Demonstrationen und Aktionen für den Hambacher Forst statt. Zum Beispiel wurde in Berlin die NRW-Landesvertretung von EndeGelände-AktivistInnen besetzt, andererorts besetzten AktivistInnen die Deutsche Bank und in Düren organisierte die Grüne Jugend ein Solikonzert.

Die Bewegung für die Bewahrung des Waldes wird immer breiter und wir werden nicht aufhören den Wald zu besetzen, uns RWE entgegenzustellen und für das Leben zu kämpfen! Hambi bleibt, heute und immer!

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Licht aus!

Dieser Aufruf errichte uns:

Aufruf zur Solidaritätsaktion Hambacher Forst

An alle Bürger, die sich mit den Besetzern des Hambacher Forstes solidarisch fühlen,
nehmt an folgender Aktion teil:
Montag 17. September 2018
macht das Licht aus von 20.30 Uhr bis 21.00 Uhr

To all citizens, who feel solidary with the occupant of Hambacher forest, please take
part of this action:
monday 17.september 2018
turn off your light between 8.30 pm until 9 pm

alle Organisationen/ Verbände ect. und alle Bürger sind hiermit aufgerufen diese Aktion
baldmöglich zu verbreiten und zu unterstützen.

all organizations and citizens are called to transmit and support this action as soon as
possible.

Über jeden, der in der Lage ist, ein Foto der Lichtlosigkeit seines Wohnortes fotografisch
festzuhalten, freuen wir uns.

About everybody, who can take a photo of the lightless situation, we will enjoy.

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Interview mit Luna

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„Wenn all unsere Strukturen verschwunden sind, […], dann hat der Staat und RWE eine autonome Zellenstruktur, hat absolut unberechenbare Strukturen die von überall agieren, dann geht es eigentlich erst richtig los“

Interview einige Wochen vor der Räumung mit Luna, unter anderem über den Widerstand, Repression, die Gewaltfrage, und die Bedeutung des Kampfes im globalen Kontext:

„es ist ein nichtakzeptabler Zustand , dass Gewinne im globablen Norden über Menschenleben im globalen Süden gestellt werden“

Äußerst sehenswert!

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Presseerklärung 13.09.2018

Massenräumung der Hambacher Forst Besetzung, große Solidaritätsproteste

Heute hat der Kampf um den Hambacher Forst einen sich seit langer Zeit ankündigenden Höhepunkt erreicht.

Früh am Morgen hat die Polizei ihre Einsatzkräfte aus ganz Deutschland mobilisiert. und fingen an, mit Räumungspanzern, Wasserwerfern, Kletterpolizist*innen und technischen Einheiten die bisher größte Eskalation vorzubereiten: das Fortfahren der Räumung des Besetzungscamp für Klimagerechtigkeit.

Es war von Anfang an klar (auch weil uns bis dahin Informationen darüber erreicht hatten), dass der Tag den größten Polizeieinsatz in der Geschichte NRWs mit sich bringen würde.

Die Polizei kam von der Secustraße über den Osteingang, bei der Deathtrap/Lollipop Besetzung und musste erst eine Sitzblockade katholischer und evangelischer Pilgerer räumen, bevor sie mit der Räumung der ersten Barrikade beginnen konnten, was einige Stunden dauerte. Nachdem sie die BesetzerInnen der ersten Barrikade (Ein Tripod und ein Monopod) festgenommen hatten und einen protestierenden Menschen gewaltsam angegriffen hatten, konnten sie mit der Räumung der zwei Bäumhäuser am Eingang (Deathtrap und Lollipop) weitermachen. Kurz nach Mittag drang die Polizei in den nördlichsten Teil der Besetzung (genannt “der Norden”) ein. Dort begannen sie Menschen aus Hängematten sowie Baumhäuser zu räumen. Die Räumung wurde den ganzen Tag über fortgesetzt und die Polizei war in allen Teilen des Waldes sehr stark präsent.

Als Protest gegen die Räumung der Waldbesetzung, die gewaltvolle Eskalation der Polizei und die Rodung des Waldes trotz des offiziell verkündeten Rodungsstopps bis zum 14. Oktober, lief eine Demonstration von 1600 Menschen aus dem nahen Dorf Buir Richtung wald. Ein weites Spektrum von Menschen aus der ganzen Region, Kinder genauso wie Senioren zeigten ein starkes Zeichen der Solidarität mit den AktivistInnen des Hambacher Forstes. Als die Demonstration die Mahnwache erreichte, verbot die Polizei der Demonstration weiter zu gehen. Entgegen der Anweisungen der Polizei fuhr die Versammlung fort, sich in Richtung des Wiesencamps zu bewegen und eine Gruppe von ca. Hundert Leuten schaffte es so, durch die Polizeiketten zu brechen und mit Unterstützung der “Aktion Unterholz” in den Wald zu gelangen, um dort die Ausrüstung von Polizei und RWE zu blockieren.

Auch wenn heute die ersten Baumhäuser geräumt und AktivistInnen verhaftet wurden, auch wenn jetzt gerade Teile des einzigartigen Ökosystems dieses Waldes zerstört werden, war die Botschaft dieses Tages so klar und hell wie ein Lagerfeuer in der Nacht: Die Bewegung ist stark, wird immer weiter gegen die Ungerechtigkeit des Staates und den Energieriesen RWE kämpfen und wird sich auf jeden Fall weiter für Klimagerechtigkeit im rheinischen Braunkohlerevier und in ganz Deutschland einsetzen!

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Soliaktionen und Demonstrationen

Wir kommen bei all den Solidemos, -kundgebungen, -fotos, -anschreiben, -aktionen, -spaziergängen, -bannern gar nicht hinterher! Danke euch allen! Organisiert euch selber und seid dabei, wenn es bei euch zu Hause  das nächste Mal heißt: Hambi bleibt!

4. Oktober

16:30 Köln, Stüttgenweg 2 Demo „Wir sind niedlich, was seid Ihr?“

 

23. September
11:30 Hambacher Forst: Waldspaziergang
11:30 Hamburg, U-Bahn Sternschanze-Messe

14.September
14:30 Essen, Willy-Brandt-Platz, Mahnwache
14:00 – 16:00, Dresden, Prager Straße: Solidemo HambiBleibt
17:00 – 19:30 Demo von Buir Bahnhof zum Wald
17:00 Hambi Solifest und Konzert in Düren an der Christuskirche hinter dem Stadtcenter
18:00 Kassel, Königsplatz: HambiBleibt Asamblea am Obelisken, Infos, Empörung, Wut und Mut kanalisieren
18:00 Stuttgart, Schlossplatz: Solidemo Hambacher Forst und Kohlausstieg
18:00 Hambi Bleibt! Demo in Frankfurt, Kaisersack, ab 19:00 Mahnwache mit Aktionen am Willy-Brandt-Platz.
18:00 Cottbus, Altmarkt am Brunnen: Mahnwache

15. September
13:00 Köln/Buir Aktion Unterholz (Treffpunkt zur Anreise 13 Uhr Hbf Köln)
14:00 Osnabrück, Theodor-Heuss-Platz: Endcoal Demonstration in Solidarität mit dem Hambacher Forst
15:00 Pödelwitz bei Leipzig, Kirche: Pödelwitz und HambiBleibt Soliaktion
20:00 Backnang bei Stuttgart, Mühlstraße 3, Juze: Solikonzert

16. September
11:30 Hambacher Forst: Wald statt Kohle, Waldspaziergang
12:00 Hambacher Forst: Aktion AufBäumen gegen Kohle
15:00 Freiburg, Platz der alten Synagoge: Demo für den Erhalt des Hambacher Forstes
14:00 Paris Place de la Concorde: Soutien pour la Forêt de Hambach, manif

19. September
18:00 Kiel, Asmus-Bremer-Platz
18:00 Tübingen, Marktplatz, Demo übers Lustnauer Tor zum Epplehaus

20. September
08:00 – 17:00 Wien, Gauermanngasse 2-4, vor der Deutschen Botschaft, Demo

Gedenkveranstaltungen für den im Hambacher Forst verstorbenen Menschen siehe hier.

Falls eure Veranstaltung hier aufgeführt werden soll, bitte eine Mail an hambacherforst@nullriseup.net schreiben.

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