Aktionstag- Solifotos

Schickt uns eure Solifotos- am liebsten auf twitter @hambibleibt (dann quillt das Postfach nicht so schnell über)! Ganz lieben Dank an alle in den Widerstandsnestern (grün: wenn ihr auf den Städtenamen klickt, findet ihr noch eine Fotogalerie) Berlin, Leipzig, Hamburg, Frankfurt, Bristol, Düren, Köln, Wien, Greifswald, Genua, Düsseldorf, Aachen, Essen, Dortmund, Dresden, Freiburg, Waltershausen, Stuttgart, Marburg, Magdeburg, Lüneburg, Amsterdam, Gießen, Kassel, Halle (Saale), Victoria (Australien) und und und… Danke!!!!!!
Aus Bayern kam noch ein Video. Danke!

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Hambi9 Aktionen, Update

Die 6.2. 14:00 Erkundung des Waldes für die geplante Säuberung von (Räumungs-)Müll, der auf den wieder geschlossenen Pfaden und Forstwegen und an der ehemaligen A4 herum liegt.
19 Uhr im Rundhaus: Briefe schreiben an die Hambi4 Häftlinge und Vorführung von Fotos und Videos vom Samstag.

Sonntag 4.2: Solibilder aus anderen Besetzungen oder Auseinandersetzungen und von Einzelpersonen kommen weiterhin massenhaft rein.

Samstag 3.2: Tausende Menschen in ganz Deutschland und Europa nehmen an Demonstrationen teil, rollen Transparente aus oder drücken auf andere Weise ihre Solidarität und Unterstützung aus.

Update Freitag 2.2.: Alle fünf kamen frei. Vier Hambis sitzen nach wie vor in Ossendorf. Mehr wie immer unter abc.

Freitag 2.2.: Die 5 Hambis in Aachen haben jetzt ihren Haftprüfungstermin. Wir drücken die Daumen und berichten hier, sobald wir Neuigkeiten haben.


Das Empfangskomitee steht bereit

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Ein paar Antworten auf häufig gestellte Fragen

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Etappensieg

Disclaimer: Dieser Text drückt nur eine Einzelmeinung aus. Insbesondere der Vergleich zwischen RWE und der NSDAP ist für viele Menschen in den Besetzungen nicht tragbar. Weder ist der Hambi mit Stalingrad vergleichbar, noch können wir die Verharmlosung der Gräultaten der Nazis kommentarlos hinnehmen!

Geltungsdauer des Hauptbetriebsplans ohne Rodungsmaßnahmen bis 31. 3. 2018 verlängert

https://www.bezreg-arnsberg.nrw.de/presse/2017/12/212_17_12_21/index.php

Bis heute sollten BUND und NRWE zum Vergleichsvorschlag Stellung beziehen. Das ist inzwischen geschehen. Diesen Winter soll es laut NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) keine Rodungen im Rest des einst mächtigen Bürgewaldes mehr geben.
Klar, wir freuen uns. Wir freuen uns mit und für die Fledermäuse und Haselmäuse, mit den Mittelspechten denen sie ihre Wohnungen verdanken, mit den Stieleichen, den Hainbuchen, den Maiglöckchen und allen Lebewesen in und um den Wald herum. Auch mit den Menschen, die mit ihrer Beharrlichkeit im Wald, im Gerichtssaal, in Bürgerinitiativen, bei Naturführungen, beim Beschaffen von Baumaterial und Lebensmitteln, bei Vorträgen in ganz Europa, beim Schreiben, Filmen, Übersetzen, Unterschriften sammeln und und und das jetzige Zwischenergebnis möglich gemacht haben.

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Fledermausexperten besuchen den Wald


(Übersetzung v. Anna)

Diese Woche besuchten mehrere Fledermaus-ExpertInnen vom BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) den Wald, diskutierten und gaben Informationen über Fledermaus-Verhalten und Populationsdruck im kleiner werdenden Wald.
Die Gruppe, die durch Versiegeln ihrer Behausungen Fledermäuse und Mäuse vertrieb, lehnte es ab, uns in die Diskussion miteinzubeziehen. Und das trotz vieler Anfragen und Aufrufe zu diskutieren und ihre Vertreibungsaktionen vor den Rodungen zu erklären. Sie setzten die falsche Behauptung in die Welt, dass es nun keine gefährdeten Fledermäuse mehr in dem Wald gäbe, der abgeholzt werden soll. Die Gruppe wird nicht nur von RWE gesponsert und bezahlt – es stellte sich während dieses Besuchs auch heraus, das ihre Behauptung, mit dem BUND zusammenzuarbeiten und vom BUND anerkannt zu sein, eine Lüge ist.

Beim Rundgang mit einer Infrarot-Kamera kam ans Licht, dass Höhlen von Tieren wieder geöffnet worden waren und das Austreten von Flüssigkeit und Geruch aus den Öffnungen zeigten an, dass in den Höhlen Tiere eingeschlossen wurden. Aufgrund dieser Funde wurden so viele ehemals versiegelte Höhlen wie möglich wieder geöffnet.

Weitere Informationen: Bedrohte Tierarten

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