Hambi Chaos Christmas – Pumpstation abgefackelt!

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Wir haben folgenden Artikel auf indymedia gefunden:

Es ist mal wieder Weihnachten und die kleinen Elfen haben die Dunkelheit der Nacht genutzt um RWE und den Bullen ein paar Geschenke zu bringen. Es ist warm heute Nacht und wir wissen wer Schuld daran ist. Mit dem Feuer das sich ausbreitet und uns erleuchtet kämpfen wir gegen den Klimawandel, den Staat der ihn erst möglich macht und das System das ihn braucht.

Wir haben einen Brandsatz auf eine Pumpstation platziert, in der Nähe des Tagebau Hambach, damit der Wald ein bisschen Wasser zurück bekommt, das der Kohleabbau ihm klaut. Denn nicht nur Kettensägen töten den Wald.

Neben dem rascheln der Blätter hört mensch im Wind die Geräusche von zerbrechendem Glas und Steinwürfen. Es wird keine Nacht geben, an dem wir euch ruhig schlafen lassen! Wir hassen Bullen und Secus immer noch und wir werden ihnen nie vergeben!

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Alle Jahre wieder….

Wie alle Beiträge auf diesem Blog gibt auch dieser zunächst mal nur die Meinung der Person(en) wieder, von der er geschrieben wurde. Das ist dann EINE Meinung, die nicht unbedingt die Meinung der Mehrheit widerspiegelt. Manche rufen bei solchen widersprüchlichen Themen sofort nach Distanzierung. Das ist nicht unsere Art. Distanzierung heißt ja, den Abstand betonen. Wir wollen lieber das ganze Meinungsspektrum im Braunkohlewiderstand abbilden und es den Kommentaren überlassen, den jeweiligen Abstand oder die Nähe zum hier Geschriebenen zu definieren. Die Kommentare zeigen, wie sehr die Meinungen bei diesem Thema auseinander gehen.

Aktuell läuft mal wieder eine weitere Folge der „Gewaltdebatte rund um den Hambacher Forst“.
Bezogen wird sich darin auf militante Aktionen in den letzten Tagen.
Diese Diskussion ist keine neue, im Gegenteil. Es ist die selbe Debatte wie vor 1,2,3…… Jahren, die selben Argumente vom guten/friedlichen und dem bösen/gewaltvollen Widerstand. Nix neues.

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Resümee HambiBatsActionGroup

Alle Baumhöhlen sind wieder offen!

Ein persönlicher Bericht von Christiane, 19. November 2018

5 Wochen intensiven Engagements fürs Baumhöhlen Öffnen liegen hinter uns – jetzt ist das Ziel erreicht!

Ein RIESENGROSSES DANKE an alle, die mit Herz und Hand dabei waren: Aktivisten, Freunde, Besucher, Biologen. Alle haben dazu beigetragen, Fledermäusen, Vögeln und Haselmäusen wieder mehr Lebensraum zu schenken und den Hambi lebendiger zu machen.

Für mich, Christiane, Mitgründerin der HambiBatsActionGroup, ein guter Grund für ein persönliches Resümee.

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1.12. Köln, Demo „Kohle stoppen – Klimaschutz jetzt!“

🗣 Treffpunkt des Hambi-Blocks ist beim Sound-Truck (vorletzter LKW) an der Ecke Herbert-Liebertz-Weg / Siegburgerstr. ab 11 Uhr. Open Street Map
Auftaktkundgebung an der Bühne beginnt um 12 Uhr
Demonstration startet um 13 Uhr.
Demo Route:
von der Deutzer Werft über Herbert-Liebertz-Weg, Siegburger Straße, Deutzer Brücke, Neuköllner Straße, Blaubach, Mühlenbach, an der Malzmühle, Deutzer Brücke zur Deutzer Werft.

Erzählt es euren Freunden und kommt vorbei! 🙈🙉🙊

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MAZ 46 Presseerklärung (26.10.18)

Vor fast zwei Wochen (13.10.18) begannen wir damit Manheim zu besetzen und öffneten die Türen des MAZ ( Manheim Autonomous Zone ) 46 an der Ecke Friedensstraße und Forsthausstraße.

Es folgten 12 Tage des autonomen Lebens, in denen der Ort kreativ gestaltet und gute Kontakte mit den NachbarInnen geknüpft wurden. Am letztem Wochenende allerdings, erreichte die Repression gegen uns ein ungeahntes Ausmaß. Die Polizei belagerte das Hausprojekt fast durchgehend, hielt Essen, Trinken und andere Unterstützung auf. Jene die versuchten uns weiterhin zu unterstützen, wurden teilweise brutal angegriffen und verhaftet. Es ging so weit, dass ein Kind durchsucht wurde, welches Kekse hoch reichen wollte.

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*Pressemitteilung* No jobs on a dead planet – Kohlebagger besetzt in Hambach

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No jobs on a dead planet – Kohle-Bagger besetzt in Hambach

In den frühen Morgenstunden von Sonntag, dem 21.10.2018, wurde erneut ein Bagger in der Kohlegrube Hambach von einer Gruppe Aktivist_innen besetzt und somit blockiert. Die Aktivist_innen erklommen friedlich den Schaufelradbagger und befestigten Transparente mit den Sprüchen „No jobs on a dead planet“, Mit „Die falschen trifft es oft, nicht mit Kumpels wollen wir Zoff“ und einer gemalten Erdkugel und einem herzförmigen Anarchiezeichen.

Die Aktivist_innen wollen darauf aufmerksam machen, dass mit dem vorläufigen Rodungsstop nicht das Ende der zerstörerischen Kohlegewinnung einhergeht. Weiterhin wird Natur zerstört, Dörfer abgerissen, Menschen zwangsumgesiedelt und für kommende Generationen ganze Landstriche verwüstet.

Während immer wieder angebliche Sachzwänge vorgeschoben werden, wird die Kohlegewinnung ausschließlich aus Profitinteressen fortgeführt.

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Die Kohlebahn

Dokumentation eines Artikels im Grünen Blatt Nr. 2011/2:
www.gruenes-blatt.de/index.php/2011-02:Die_Kohlenbahnen

Aktionen auf Gleisanlagen

Aktionen auf Gleisanlagen haben eine lange Tradition in der Anti-AKW-Bewegung. Die Castortransporte haben sich als eine Art Archiles-Ferse der Atomindustrie entpuppt, wie die Bewegung in die laufenden Prozessketten der Atomindustrie eingreifen kann. Als Reaktion auf die Proteste gegen die Atomtransporte wurden unter Rot-Grün(!) die Zwischenlager an den Kraftwerksstandorten errichtet, um die nötigen Transporte so stark wie möglich zu minimieren. Die verbleibenden Castortransporte z.B. ins Wendland haben sich weiter zu Widerstandskristallisationspunkten entwickelt. Dabei sind verschiedenste Aktionsstrategien zum tragen gekommen, um die Transporte zu blockieren, zu erschweren und ihren materiellen, aber insbesondere auch ihren politischen Preis in die Höhe zu treiben, um so die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Problem der Atomkraft allgemein zu lenken. Von Sitzblockaden, Schienenspaziergänge über Schotteraktionen bis hin zu weiteren kreativen Aktionsformen zur Störung des Bahnverkehrs insbesondere der Castortransporte.
http://www.ausgeco2hlt.de/klimacamp/wp-content/uploads/2013/08/2013_Gleise.klein_.jpg
Um diesen reichen Erfahrungsschatz für die noch junge Anti-Braunkohle-Bewegung nutzbar zu machen ist es sinnvoll sich mit den technischen und strategischen Bedeutung der Schwerlastbahnen im Rheinischen Braunkohlerevier auseinander zu setzen. Hierzu möchte der folgende Artikel einen Beitrag leisten. Read on »

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Grüße aus der Friedensstraße in Manheim!

Siehe auch: Manheim Besetzung & garten Party!

Hinter uns liegen nun anstrengende Wochen des Kampfes um den Hambacher Forst, welche erfüllt waren von Szenen der Gewalt und Eskalation seitens der Polizei gegen friedliche Besetzer*innen und Demonstrant*innen.
Trotz des vorläufigen Rodungsstops und der etwas einziehenden Ruhe um den urigen Wald ist der Kampf für eine lokale und globale Klimagerechtigkeit noch längst nicht vorbei! Die Baumhäuser, der Lebensraum so vieler Menschen im Wald, wurden gefühlskalt zerstört, doch die Erinnerungen bleiben und wir sind noch hier!
Denn RWE und die Politik bleiben weiterhin ihrer vernichtenden und lebensverneinenden Agenda treu und versuchen stets die Menschen und die Öffentlichkeit vor vollendete Tatsachen zu stellen. Obwohl noch völlig unklar ist, ob die Grube jemals durch Manheim erweitert wird, werden täglich dringend benötigte Häuser dem Erdboden gleichgemacht.

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Hambi bleibt? – HaSi bleibt auch!

—Freiräume in D-Land und überall sind immer wieder von Räumungen betroffen. Diese bunten Orte des Widerstands, des Austausches, der alternativen Lebensweise werden zumeist von der kapitalistischen Verwertungslogik eines Eigentümers, eines Konzerns, eines Staates oder einer Stadtverwaltung verschluckt. So ist auch das Hausprojekt „Hasi“, in der Hafestraße 7 in Halle betroffen.—

Daher erreichte uns folgende Einladung:

Diesen Freitag, 19.10., 7.30 Uhr
in und vor dem Landgericht in Halle, Hansering 13, Präsenz zeigen beim
2. Gerichtstermin Hasi vs. Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG)

Bei der letzten Verhandlung der Räumungsklage gegen den capuze e.V. am 17. August wurde kein Urteil verkündet. Wir rechnen damit, dass die Richterin kommenden Freitag einen Räumungstitel verhängt.

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