Energiewende regional – ohne Kohle nix los?

Quelle: http://gruene-dueren.de
Heute!Veranstaltung des Forum Politik und des BUND Kreisgruppe Düren zum Thema „Energiewende regional – ohne Kohle nix los?“ am Donnerstag, 27.08.2015 um 19.00 Uhr in der Aula der St. Angela Schule, Bismarckstr. 24 in Düren.
Nach einem Impulsvortrag über die „Möglichkeiten der lokalen Energiewende, Beispiele aus der Praxis von Simon Trockel, Energie-Agentur NRW geht es weiter mit einer Podiumsdiskussion zu den „Stärken und Schwächen der Energiewende im Kreis Düren“ mit:

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Auf geht’s! Weiter geht’s! Ende Gelände!

https://linksunten.indymedia.org/system/files/images/2065442171.thumbnail.jpg

Gefunden auf: https://linksunten.indymedia.org/de/node/151486
Ende Gelände ist ein sehr großer Erfolg der Klimabewegung. Wir von der Interventionistischen Linken waren mit dabei und möchten nun eine vorläufige Bilanz der Kampagne ziehen. Wir sind gespannt auf eure Rückmeldungen und hoffen auch in Zukunft gemeinsam mit euch gegen Kohle, Klimawandel und Kapitalismus zu kämpfen.

Am 15. August 2015 sind wir mit weit über 1000 Menschen aus dem Klimacamp im rheinländischen Lützerath aufgebrochen, um ein unmissverständliches Zeichen gegen die verheerende Braunkohleindustrie zu setzen. Wir überwanden eine Autobahn und zahlreiche Polizeiketten, stiegen in die apokalyptische Kohlegrube Garzweiler hinab und blockierten dort

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Spelthan berät am Freitag in Düren gegen Taschendiebe

Der Landrat Wolfgang Spelthan wird am Freitag den 28. in Düren Kölnstraße Ecke Wirtelstraße (Karte) mit ein paar seiner Untertanen einen Workshop über die Prävention gegen Taschendiebe geben. Der Workshop beginnt um 9:30.

Vielleicht ist ja die ein oder andere an dieser Thematik interessiert.

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Polizeibericht zu „EndeGelände“ veröffentlicht

Nachtrag: Offener Brief der taz-Chefredaktion an NRWE-Innenminister Jäger (PDF)

Am Donnerstag ab 10 Uhr tagt der Innenausschuss des NRW-Landtages in einer öffentlichen Sitzung (link). Thema wird unter anderem der Polizeeinsatz anlässlich von „EndeGelände“ am vorletzten Wochenende sein. Bereits am Dienstag wurde der Polizeibericht veröffentlicht (link).
Unter (link) findet sich ein Bericht des wdr hierzu.
Update2: Der Tagungsordnungspunkt wurde verschoben.
http://www1.wdr.de/themen/aktuell/garzweiler-security-100.html

Es folgen einige ausgewählte Zitate aus dem Polizeibericht mit Kurzkommentaren, die sicherlich später noch ergänzt werden.

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AKTIVISTINNEN IN GRIECHENLAND VERWEIGERN IHRE PERSONALIEN AUS SOLIDARITÄT ZU MENSCHEN OHNE PAPIERE , NUN DROHEN IHNEN HOHE GELDSTRAFFEN UND EINE ABSCHIEBUNG

AktivistInnen in Griechenland verweigern ihre Personalien aus Solidarität zu Menschen ohne Papiere, jetzt droht ihnen 1 1/2 Jahre Haft.
Am 23. August gegen Mittag, wurden zwei Aktivistinnen als Teilnehmerinnen einer Demonstration in Griechenland festgenommen. Die Demonstration richtete sich gegen den Betrieb einer Goldmine in Chalkidiki, bei dem die Umwelt massiv verschmutzt wird und Menschen auf kosten ihrer Gesundheit ausgenommen werden. Die Miene wurde im laufe der „Wirtschaftskrise“ vom kanadischen Konzern „Eldorado Gold“ privatisiert und bedroht die existenzielle Grundlage der dortigen Arbeiterinnen um Rohstoffe auszubeuten. Somit wird Griechenland Stück für Stück von Investoren aufgekauft und die sozialen Umstände verschärfen sich. Sowie auch Rassismus und Faschismus sich ausbreiten.

Insgesamt wurden 80 Menschen vorläufig festgenommen und zur Identitätsfeststellung von der Polizei festgehalten Ihnen wird vorgeworfen, sie hätten im Rahmen der Demonstration das griechische Pendant zum deutschen Landfriedensbruch begangen.
Dieser Vorwurf wird in Deutschland gerne genutzt, um Demonstrationen, die der Polizei nicht gefallen, vorzeitig aufzulösen. Dabei ist besonders
unangenehm, dass eine ganze Gruppe von Menschen, die sich in räumlicher Nähe zueinander befinden, festgesetzt werden kann, wenn irgendwo in dieser Gruppe eine angebliche Straftat beobachtet wurde und die Polizei der Meinung ist, dass diese Tat nur im Schutz der Menge möglich war.

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Lebenslaute Aktionsticker

Aktuelle Infos zum Lebenslaute-Konzert am Hambacher Tagebau Karte

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twitter: #Lebenslaute #Tagebau #Hambach
WDR Wie ist das Problem zu lösen? – offene Radiodiskussion, Mo 9-10 Uhr

Weitere Infos zur Aktion: Lebenslaute.net – Aktion 2015
Pressemitteilung nach erfolgreicher Baggerblockade.

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Pressemiteilung „Hauptförderband im Tagebau Hambach blockiert“

Tickerenglischspanisch

Düren/ Ellen. Am Samstagmorgen wurde das Hauptförderband im Tagebau Hambach blockiert. Vier Personen waren in zwei Stahlröhren, so genannten „Lock-Ons“, jeweils zu zweit aneinander gefesselt. Dadurch waren alle drei Hambacher Kohlebagger für mehrere Stunden still gelegt.
Das Hauptförderband liefert die Braunkohle aus dem Tagebau an den angeschlossenen Bahnhof, von dem aus wiederum die Hambachbahn die nahe gelegenen Kraftwerke beliefert. Das technische Team der Polizei hat zuerst die Förderbandkonstruktion durchtrennt und kündigte an, die Aktivist*innen später in einer der Werkstätten von RWE aus ihren Lock-Ons zu lösen.

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