Security-Spionage?
Am gestrigen Abend (15.07.) gingen wieder merkwürdige Dinge im Wald vor sich. Eine Person, die vermutlich einem Security-Service zuzuordnen ist, patroullierte mit einem äusserst bedrohlich wirkenden Hund durch den Forst, in unmittelbarer Nähe der Camp-Infrastruktur. Auf das obligatorische Kaffee-Angebot und Anfragen was die Person hier täte wurde nur mit Aussagen wie „halten sie Abstand“ und „achten sie auf den Hund“ reagiert, wobei die Körpersprache von Mensch und Tier auf eine eindeutig feindselige Haltung uns gegenüber schließen ließ.
Die Person näherte sich mehrmals der Wiese und ging dann wieder auf Abstand, besonders die Komposttoilette hatte es ihr aus unerfindlichen Gründen angetan. Als dann mehr Leute aus dem Camp im Wald die Lage beobachteten, und auch unsere Hunde immer nervöser wurden, entfernte sich die Person in Richtung Tagebau. Sie wurde auf dem Weg nochmal angesprochen, wobei sie auch keine andere Reaktion als zuvor zeigte und unsere Fragen nach ihrer Motivation ignorierte.
Wir können nicht mit Sicherheit sagen wer genau hinter dieser Aktion steckt, konnten die Situation jedoch mit einem Foto dokumentieren. Anstelle derart bedrohlicher Auftritte würden wir uns über eine konstruktive Auseinandersetzung freuen.