Am Samstag, den 16. Juni 2018 um 21:30 Uhr wird BRAND III abends auf der Wiese gezeigt,
Am 22. Juni BRAND I in der WAA in Düren
Am 29. Juni BRAND II in der WAA in Düren
Am 6. Juli BRAND III in der WAA in Düren
Am 13. Juli BRAND III in Euskirchen
KKAHR Kleiner Kunstraum am Historischen Rathaus
Am 25. Juni BRAND I in Göttingen (Ende Gelände)
Am 9. Juli BRAND II in Göttingen (Ende Gelände)
Am 16. Juli BRAND III in Göttingen (Ende Gelände)
Am 26.Juli BRAND III in Düsseldorf / Klimakino open air
(TURN LEFT, Barrikada, Zakk, see red! Linke INitiative Düsseldorf (iL)
Am 29. Juli BRAND I oder II auf dem Klimacamp in Leipzig
Am 5. / 12. und 19. September wird die Trilogie BRAND in Mönchengladbach gezeigt.
BAUM e.V. Bürger-Aktion Umweltschutz Mönchengladbach
BUND Ortsgruppe Mönchengladbach
NABU Mönchengladbach
Uhrzeiten und weitere Infos:
http://www.brandfilme.org/termine-dates.html
Darum geht es im Film:
„Im November 2012 beendete ein Aktivist mit einer aufwändigen Tunnel-verschanzung im Hambacher Forst die Stille um die seit 1972 betriebene Abholzung dieses ehemals gigantischen Waldgebietes im Städtedreieck, Köln, Düsseldorf und Aachen. Weit über die lokalen Grenzen hinaus wurde dadurch die Rodung der uralten Hambacher Wälder durch den Energiekonzern RWE bekannt. Heute stehen nur noch 10% dieses Waldes. AktivistInnen verschiedener Gruppen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, das Rheinische Braunkohlenrevier zu einem Kristallisationspunkt für den Kampf gegen Kohleverstromung zu machen. 5 Jahre später waren im Sommer und Herbst 2017 zusammen über 10000 Menschen an Protestaktionen rund um die Tagebaue beteiligt.
Susanne Fasbender blickt In BRAND III zurück auf erste Klimacamps im Rheinland, besuchte engagierte BürgerInnen gegen Gesundheitsschäden durch Braunkohleverstromung und erzählt die Geschichte der Waldbesetzung im Hambacher Forst. Sie hat in Kooperation mit dem Hambacher Forst Filmkollektiv über mehrere Jahre einige der vielen Ereignisse des Widerstandes begleitet, um diese individuellen Grenzüberschreitungen nicht nur zu dokumentieren, sondern ihnen einen Raum zu geben, in dem dahinter liegende Konzepte erklärt werden und persönliche Gedanken zu Wort kommen. AktivistInnen sprechen von Taktiken und Motivation, von ihren Erfahrungen damit, im Wald zu leben und sich gleichzeitig mit ihrem Kampf für eine lebenswerte Zukunft einer antiökologischen Aufstandsbekämpfung mit unsicherem Ausgang auszusetzen.“
Für mehr Infos zu den Filmen könnt ihr diese Seite besuchen: http://www.brandfilme.org/