Sonntagsspaziergang in Jülich am 21.09.14

http://www.ruhrnachrichten.de/storage/pic/mdhl/artikelbilder/nachrichten/podo/1086345_1_14913536.jpg?version=1387208728Sonntagsspaziergang in Jülich am 21.09.14 in Jülich um 14:00 Uhr ab Haltestelle Rurtalbahn:“Forschungszentrum“ zum Tor des FZJ Forschungszentrum Jülich.STOPPT DIE KIPPUNG DES AVR REAKTORS UND DIE WESTCASTOREN!
Abfahrt in Köln:13:00 Uhr Kalk Post (U Bahn 1 und 9, S Bahn: S12 bis Trimbornstrasse) > bilden FAHRGEMEINSCHAFTEN.Anmeldung bitte unter: antiatomplenumkoeln@nullgmx.de
Redner: Tom Clements (SRS Watch,South Carolina,USA: er kommt von dem Ort, wohin die Westcastoren illegal abgeschoben werden sollen)
Kommt in Massen!
Weiteres über den Hintergrund:

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Noch einen Monat!

In einem Monat ist es soweit. Die Rodungs-Jahreszeit geht los und das Skill-Sharing Camp ist in Planung.
Es gibt nun die Rubrik Musik und die Seite wird seit Tagen Aktualisiert. Ein schöner Song zum Aufstehen:Ein Gruß an die „Pi­ra­tes of Hambi“-​Black flag fly­ing -​Da­vid Ro­vics
In den kommenden Tagen wird es für alle ein erstes Update über den derzeitigen Stand der Organisation zum Camp geben.

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Kommen Sie da runter! Lesung mit Kletteraktivistin Cécile Lecomte

http://www.eichhoernchen.ouvaton.org/deutsch/vortraege/Buch-Umschlag3.jpgAm So. 31. August 2014 16 Uhr auf der Wiese am Hambacher Forst es gibt auch wieder das Sontagskaffe mit selbsmitgebrachten veganen Kuchen
.
„Kommen Sie da runter!“ – das ist der Satz, den die in Deutschland lebende Französin Cécile Lecomte, bei ihren politischen Aktionen am öftesten hört. Er wird von der Polizei ausgesprochen und zeigt zugleich deren Verwirrung und Ohnmacht, wenn sie den Bütteln des Atomstaats mit unzähligen Kletteraktionen auf der Nase herumtanzt.In ihren Kurzgeschichten erzählt die als „Eichhörnchen“ bekannte Kletteraktivistin von ihren oft spektakulären Aktionen des zivilen Ungehorsams für eine Welt ohne Agro-Gentechnik, Atomprojekte, Klimakiller, Kriege und Rassismus. Aktionsbilder begleiten diese Reise in ein aktivistisches Leben.

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Solidarität mit YASunidos!

https://linksunten.indymedia.org/image/120926.jpg
Earth First Aktivist_innen beteiligten sich an einer Solidaritäts Aktion auf dem War Starts Here Camp.
YASunidos- eine junge Bewegung aus Ecuador kämpft nun seit genau einem Jahr gegen die Erdölförderung im Naturreservat Yasuní im Amazonasbecken, eine der Regionen mit der höchsten Artenvielfalt weltweit. Außerdem ist der Yasuní das Territorium von “pueblos en aislamiento voluntario”, das sind indigene Gruppen die in freiwilliger Abgeschiedenheit leben. Für diese bedeutet der Erdölabbau die Zerstörung ihrer Existenzgrundlage und treibt sie in prekäre, entwurzelte Lebensverhältnisse.
Darüberhinaus verurteilen YASunidos die Ausbeutung natürlicher Ressourcen als Grundlage der Weltwirtschaft und stellen sich gegen das Patriarchat sowie die uneingeschränkten Herrschaft des Menschen über die Natur (Anthropozentrismus).

Das Foto ist Teil einer internationalen Soli-Aktion, mit der sich einige Teilnehmende des war starts here camps mit dem Widerstand der YASunidxs solidarisch zeigen.

Weitere Infos: www.yasunidos.org

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Aktionsticker 1.8.

***18:52*** !!!! Weitere Informationen und neue Tickermeldungen unter: https://stopptrwe.crowdmap.com/reportsstoppt RWE!

Heute ist es soweit, die Baum- und Bodenäffchen düsen schon fleißig durch die Gegend.
Hier findet ihr ab jetzt aktuelle Infos zu Aktionen, Repressionen und Erfolgen !
und die aktuellsten Photos hier:

***8:00****
Kletteraktion stoppt Hambachbahn auf Höhe Manheim
Unterstützung erbeten!
Kontakt 01758406623
Die Mitteilung zur Aktion findet ihr im extra Blogeintrag
**********
***8:56***
Angeblich sind 4 Wannen unterwegs, alle Zugänge zum Wald sind aber noch sicher.
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***9:00***
Zweite Blockade steht, 800m vom Kohlebunker entfernt,
zwischen Autobahn und Hambachbahn
**********

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MORGEN: Aktionstag gegen Braunkohle 1.8.14

Morgen ist es soweit: Der Aktionstag gegen Braunkohle steht an!
Wir wünschen uns, dass das ganze so dezentral, individuell, kreativ, provokativ und störend wie möglich abläuft!
Lasst Polizei und RWE verwirrt von A nach C und zurück zu A über B laufen 🙂

Es wird vom Hambacher Forst aus eine Presse und Koordinierungsstelle geben.
Wenn ihr Aktionen drchführt dann meldet euch bei uns, sobald ihr sie öffentlich machen wollt.
Die Nummer ist die vom Wiesenhandy: 015754136100

Vom Klimacamp aus gibt es einen Ermittlungsausschuss, bei dem ihr euch im Falle von Verhaftungen melden könnt.
Alle Entführten werden abgeholt, wer in Düren landet kann sich auch erstmal in der WAA sicher fühlen.
Außerdem gibt es vom Klimacamp aus auch einen Pressekontakt, mit dem wir in Verbindung stehen werden.

Die Nummern:
EA : 015207092604
Presse: 015737243327

Seid unbequem und unvorhersehbar!
Auf einen unkontrollierbaren Tag voll gelebten Widerstands!

Solidarische Grüße aus dem Wald.
Stay Rebel!
Hambacher Forst bleibt!

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Aufruf zum Herrschaftskritischen Barrio


Ab dem 30. Juli findet das herrschaftskritische Barrio auf der Besetzung statt! Hier der von uns in mühevoller Arbeit geschriebene Aufruf:

Die Hambachbahn rattert durchs Morgengrauen. Sonnenstrahlen schlagen durch die übrigen Baumwipfel des Hambacher Forsts. Einige Schemen gleiten unter der Brücke über dem Gleis hinab. Die Räder quietschen, und nur mit Mühe kommt der tonnenschwere Kohlezug vor der Blockade zum stehen. Die Aktivist_innen entrollen ein Transparent mit der Aufschrift:
„Symbolischer Protest wird langweilig!“
Macht mit! Macht’s nach! Macht’s besser!

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Perspektiventreffen 7. – 9. August

http://waa.blogsport.de/images/headers/heada.png
Vom 7. bis 9. Au­gust wird in der WAA ein Tref­fen statt­fin­den, um über die Per­spek­ti­ven des Pro­jek­tes zu spre­chen.
Als of­fe­ner Raum ist die WAA dabei selbst­ver­ständ­lich offen für alle neuen Men­schen, Ideen, Kon­zep­te, …
Es liegt an je­der_m, ob und wie die WAA als be­währ­te In­fra­struk­tur für die Braun­koh­le­wi­der­stands-​ und an­de­re Be­we­gun­gen er­hal­ten bleibt!

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Am Rande des Super-GAU?Jülich

http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=51540&type=o
Expertenkommission veröffentlicht Bericht zu Störfällen im Reaktor Jülich
Die Kühltürme und Teile des Maschinenhauses sind schon abgebaut, der AVR selbst aber ist noch da, unmittelbar neben dem Forschungszentrum Jülich, und sieht gar nicht aus wie ein Atomkraftwerk, eher wie eine Mischung aus Getreidesilo und nicht mehr genutztem Raumfahrtbahnhof. Der AVR – das Kürzel steht für den langjährigen Betreiber, die 1959 von 15 kommunalen Energieversorgungsunternehmen gegründete »Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor« – ist ein Hochtemperaturreaktor (HTR). Er wurde von 1967 bis Ende 1988 betrieben und produzierte dabei 1,67 Terawattstunden elektrische Energie. Ab 2008 gab es Hinweise auf Unregelmäßigkeiten während der Betriebsphase und insbesondere auf einen schweren Störfall an Pfingsten des Jahres 1978. Dieser habe, so sehen es zumindest die Grünen in Person ihres Energiepolitikexperten im Bundestag Oliver Krischer, die Bundesrepublik sogar an den Rand eines »Super-GAU mit Tschernobyl-Folgen« gebracht.

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Gasleck in der Nordsee:

Mit Korrosion war nicht zu rechnen
Total hat die Ursache für den Gasausbruch an der Bohrung G4 im Elgin-Franklin-Feld gefunden und jetzt veröffentlicht. Schuld an der Katastrophe, bei der vom 25. März bis zum 16. Mai 2012 nach einem Blowout unkontrolliert Erdgas ausströmte, seien mehrere Umstände gewesen, sagte Totals Vorstandsmitglied de Viviès lt. New York Times.

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