Bagger gestoppt. Heute, 5 Okt. um 12.00 Uhr. im Eastend.
Diese Text würde uns zugeschickt.
Um die zwanzig Erwachsene und Kinder sind gegen 12.00 zu den neuen Wallanlagen gezogen die RWE aufgeschüttet hat.
Die Wallanlagen sind in die Höhe auf ungefähr 2.50 Meter aufgeschüttet mit Kies und Erde und mit Flatterband versehen. Die direkt dahinter liegende Grube ist auf einen Tiefe von ungefähr 2.80 Meter ausgebaggert worden. Markierungshölzer sind beschriftet mit „Rohrleitungen“. Dieser Beschriftung ist nicht unbedingt Glauben zu schenken, weil der Wall auch als Absperrung dient um die Umfriedung des nächsten Rodungsabschnittes vorzubereiten, der mit dem aktuellen Gerichtsurteil vorläufig erst mal auf Eis liegt.

Folgende Einladung erreichte uns:

Jetzt, wo die Waldgemeinschaften nacheinander abgerissen wurden, sprießen neue Baumhäuser und Besetzungen und ihre ausgedehnten Verteidigungsanlagen wie Pilze nach dem Regen aus dem Boden: Fendria, Ghostown und Paragraph 11.
Das AZ Köln (autonomes Zentrum) und der Wagenplatz „Wem gehört die Welt“, ebenfalls in Köln, sind beide akut von der Räumung und Zerstörung bedroht. Das AZ für die Erweiterung des Grüngürtels, eines Parkstreifens quer durch Köln, der Wagenplatz soll verkauft werden.