Klimacamp mit versammlungrechtlicher Anmeldung

Tataa: Wir können einen Ort für das Klimacamp im Rheinland 2014 bekanntgeben! Nachdem uns aufgrund der “Allmachtstellung” von RWE kein*e Landwirt*in private Flächen zur Verfügung stellen wollten, haben wir uns für den versammlungsrechtlichen Weg entschieden und werden ab HEUTE (Mittwoch, 23.07.) mit dem Aufbau beginnen und zwar auf einem Sportplatz am Laheypark. Dieser befindet sich nicht weit von Erkelenz entfernt und in etwa 5 km Entfernung zur Tagebaukante.

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Aufruf zum Herrschaftskritischen Barrio


Ab dem 30. Juli findet das herrschaftskritische Barrio auf der Besetzung statt! Hier der von uns in mühevoller Arbeit geschriebene Aufruf:

Die Hambachbahn rattert durchs Morgengrauen. Sonnenstrahlen schlagen durch die übrigen Baumwipfel des Hambacher Forsts. Einige Schemen gleiten unter der Brücke über dem Gleis hinab. Die Räder quietschen, und nur mit Mühe kommt der tonnenschwere Kohlezug vor der Blockade zum stehen. Die Aktivist_innen entrollen ein Transparent mit der Aufschrift:
„Symbolischer Protest wird langweilig!“
Macht mit! Macht’s nach! Macht’s besser!

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Info/Mobiveranstaltung Köln

Das Klimacamp im Rheinland jährt sich dieses Jahr zum 4. Mal. Für eine Woche im Jahr bildet dies einen der zentralen Orte für den Widerstand gegen Braunkohle im Rheinland. Bei der Kritik an RWE und Braunkohleverstromung dürfen wir jedoch nicht stehen bleiben. An ihr zeigt sich, wie Staat und Kapital interagieren (wechselseitig aufeinander einwirken). Es ist daher von grundlegender Bedeutung die Zerstörung durch die Braunkohleverstromung in Zusammenhang mit dem kapitalistischen System zu stellen.

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the resistance against mega-projects

Anarchist Radio Berlin:We present an interview with Bogdan, an activist from Rumania. The main topic is the recent 4th Forum against unnecessary imposed mega-projects, a network of major struggles against infrastructure, mining and fracking projects (in Europe an beyond). The last meeting took place in May in Rosia Montana, Rumania. The preparation, the subject of the involvement of political parties in such movements as well as the future perspective of this particular coordination are at the heart of the interview, but it also gives a quick overview of the development of the local struggle against the proposed biggest open-cast gold mining project in Europe.

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Wiesen-/ Waldbesetzung und das Klimacamp 2014

http://visual-rebellion.com/wp-content/uploads/2012/05/Blockupy-Flickr-13-von-32-520x346.jpg
In diesem Jahr wird das Klimacamp in Borschemich beim Garzweiler Tagebau stattfinden. Am 27.Juli , also dem ersten Tag wird es am Abend eine Informations-und Film- Veranstaltung mit Schwerpunkt Braunkohleabbau und dem Widerstand dagegen. Es wird über einzelne Aktionen , wie den Besetzungen und Räumungen berichtet. Desweiteren soll es ein Shuttle ( 9 Personen) geben das zweimal Täglich zwischen dem Klimacamp und den ca. 30km entfernten Besetzungen im und am Hambacher Forst fährt.
Des weiteren findet ab dem 30. Juli das herrschaftskritische Barrio als Teil des Klimacamps auf der Besetzung statt.

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Perspektiventreffen 7. – 9. August

http://waa.blogsport.de/images/headers/heada.png
Vom 7. bis 9. Au­gust wird in der WAA ein Tref­fen statt­fin­den, um über die Per­spek­ti­ven des Pro­jek­tes zu spre­chen.
Als of­fe­ner Raum ist die WAA dabei selbst­ver­ständ­lich offen für alle neuen Men­schen, Ideen, Kon­zep­te, …
Es liegt an je­der_m, ob und wie die WAA als be­währ­te In­fra­struk­tur für die Braun­koh­le­wi­der­stands-​ und an­de­re Be­we­gun­gen er­hal­ten bleibt!

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Buirer für Buir: Fragenkatalog zur dritten Waldräumung

http://www.onlinezeitung.co/fileadmin/buir-fuir-buir260412.jpg
Die Initiative Buirer für Buir hat im Zuge der Räumung der dritten Waldbesetzung im Hambacher Forst bereits im März eine Anfrage an die Stadt Kerpen zu den dabei entstandenen Kosten gestellt – nun hat sie eine Antwort erhalten und direkt weiter nachgehakt. Lest die dazugehörige Pressemitteilung und auch den Fragenkatalog

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Am Rande des Super-GAU?Jülich

http://www.jungewelt.de/serveImage.php?id=51540&type=o
Expertenkommission veröffentlicht Bericht zu Störfällen im Reaktor Jülich
Die Kühltürme und Teile des Maschinenhauses sind schon abgebaut, der AVR selbst aber ist noch da, unmittelbar neben dem Forschungszentrum Jülich, und sieht gar nicht aus wie ein Atomkraftwerk, eher wie eine Mischung aus Getreidesilo und nicht mehr genutztem Raumfahrtbahnhof. Der AVR – das Kürzel steht für den langjährigen Betreiber, die 1959 von 15 kommunalen Energieversorgungsunternehmen gegründete »Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor« – ist ein Hochtemperaturreaktor (HTR). Er wurde von 1967 bis Ende 1988 betrieben und produzierte dabei 1,67 Terawattstunden elektrische Energie. Ab 2008 gab es Hinweise auf Unregelmäßigkeiten während der Betriebsphase und insbesondere auf einen schweren Störfall an Pfingsten des Jahres 1978. Dieser habe, so sehen es zumindest die Grünen in Person ihres Energiepolitikexperten im Bundestag Oliver Krischer, die Bundesrepublik sogar an den Rand eines »Super-GAU mit Tschernobyl-Folgen« gebracht.

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Oettinger(CDU)provoziert Fracking

BI fordert Ausbau Erneuerbarer Energien/ BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
EU-Kommissar Günther Oettinger provoziert. In einem Interview mit der B.Z. am Sonntag macht er sich erneut stark für die Fracking-Gasförderung, auch wenn er einräumen muss, dass das kein substantieller Beitrag der Energiegewinnung ist. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI) nimmt Anstoß an seiner Behauptung, in Deutschland sei die Ablehnung “ideologisch” motiviert. Laut Zeitungsberichten sagte Oettinger, viele Deutsche seien auch skeptisch gegenüber neuen Technologien, “weil sie in einer wirtschaftlich sehr guten Lage sind und sich deswegen jede Zumutung ersparen wollen”.

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Gasleck in der Nordsee:

Mit Korrosion war nicht zu rechnen
Total hat die Ursache für den Gasausbruch an der Bohrung G4 im Elgin-Franklin-Feld gefunden und jetzt veröffentlicht. Schuld an der Katastrophe, bei der vom 25. März bis zum 16. Mai 2012 nach einem Blowout unkontrolliert Erdgas ausströmte, seien mehrere Umstände gewesen, sagte Totals Vorstandsmitglied de Viviès lt. New York Times.

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