PM: Bündnistreffen 8.11.14
Pressemitteilung zum Bündnistreffen gegen Braunkohle in Buir am 8.11.14
Buir Kritik an Selbstjustiz von privatem Sicherheitsdienst und einseitiger Berichterstattung durch Polizei und Presse. Solidarität mit den Waldbesetzer_innen. Einladung zum Protest in den Wald und zur Tagung des Ausschusses für Umwelt und Planung in Bergheim am 18. November.
Bei einem sehr erfolgreichen gemeinsamen Bündnistreffen lokaler Initiativen und anderer Zusammenhänge gegen Braunkohleabbau und -verstromung im Rheinland kamen einige Fragen zum Verhalten der Polizei im Wald, auf der Wiese und in der Öffentlichkeit am 30. Oktober 2014 auf. Warum wurde einseitig Partei für RWE und deren Sicherheitsfirmen ergriffen, von denen an diesem Tag offenkundig sehr viel Gewalt ausging? Die dabei von der Sicherheitsfirma demonstrierte Selbstjustiz kann nicht hingenommen werden und wird weiter verfolgt werden. Die versuchte Kriminalisierung und Diffamierung wird nicht funktionieren und stellt statt dessen Teile von Polizei und Justiz in den Verdacht, käuflich zu sein.



 Die Menschenkette hat am Wochenende vom 23.08. in der Lausitz für jede Menge Aufmerksamkeit gesorgt und viele Tausend Menschen in die Tagebauregion gebracht. Am Rande dieser Aktion fand auch eine weitere statt … Klimaaktivist*innen betraten das Betriebsgelände von Vattenfall und entrollten vor dem Braunkohle-Bagger am Nordrand des Tagebaus „Jänschwalde“ ein Banner mit der Aufschrift „Kohle killt Klima“. Lest
Die Menschenkette hat am Wochenende vom 23.08. in der Lausitz für jede Menge Aufmerksamkeit gesorgt und viele Tausend Menschen in die Tagebauregion gebracht. Am Rande dieser Aktion fand auch eine weitere statt … Klimaaktivist*innen betraten das Betriebsgelände von Vattenfall und entrollten vor dem Braunkohle-Bagger am Nordrand des Tagebaus „Jänschwalde“ ein Banner mit der Aufschrift „Kohle killt Klima“. Lest  Seit einem Jahr lebt Tim in einem der letzten deutschen Urwälder. Ziel ist die Erhaltung durch Besetzung des riesigen Waldgebietes zum Schutz vor der Abholzung und Zerstörung eines kompletten Ökosystems mit seiner vielseitigen Artenvielfalt an Flora und Fauna.
Seit einem Jahr lebt Tim in einem der letzten deutschen Urwälder. Ziel ist die Erhaltung durch Besetzung des riesigen Waldgebietes zum Schutz vor der Abholzung und Zerstörung eines kompletten Ökosystems mit seiner vielseitigen Artenvielfalt an Flora und Fauna.
 Flurtotalschaden: Seit gut 30 Jahren holt RWE im Tagebau Hambach Braunkohle aus der Erde, mittlerweile Deutschlands größtes Loch. Der Widerstand ist trotz Umsiedlungen, Feinstaub und Lärm gering. Selbst die Kartbahn, die einst Michael Schumacher bekannt machte, zieht geräuschlos um.
 Flurtotalschaden: Seit gut 30 Jahren holt RWE im Tagebau Hambach Braunkohle aus der Erde, mittlerweile Deutschlands größtes Loch. Der Widerstand ist trotz Umsiedlungen, Feinstaub und Lärm gering. Selbst die Kartbahn, die einst Michael Schumacher bekannt machte, zieht geräuschlos um. Heute, am 1. August, haben wir anlässlich des internationalen Anti-Kohle-Aktionstages die Hambach-Kohlebahn des Energiekonzerns RWE blockiert. Dies geschah, indem einige von uns sich von einem Abwasserrohr abseilten, dass die Schienen überspannt.Desweiteren ketteten sich Aktivistinnen an die Gleiskörpern . Hierdurch wurden die Züge gestoppt, die die Braunkohle aus dem Tagebau Hambach in die zahlreichen Kohlekraftwerke in der Region bringen. Somit konnte die reibungslose Verbindung zwischen Abbau und Verstromung gestört werden.
Heute, am 1. August, haben wir anlässlich des internationalen Anti-Kohle-Aktionstages die Hambach-Kohlebahn des Energiekonzerns RWE blockiert. Dies geschah, indem einige von uns sich von einem Abwasserrohr abseilten, dass die Schienen überspannt.Desweiteren ketteten sich Aktivistinnen an die Gleiskörpern . Hierdurch wurden die Züge gestoppt, die die Braunkohle aus dem Tagebau Hambach in die zahlreichen Kohlekraftwerke in der Region bringen. Somit konnte die reibungslose Verbindung zwischen Abbau und Verstromung gestört werden.