Aufbäumen gegen Kohle

Aufforstungssaison statt Rodungssaison

Der einst Bürgerwald genannte Hambacher Forst besitzt von seinen ehemaligen 5.500 Hektar weniger als ein Zehntel. Seine Geschichte reicht mehrere Jahrtausende zurück und einige der Bäume dort sind über 300 Jahre alt. 1978 kaufte RWE den Wald zwecks Braunkohlegewinnung. Seit dem wird er gerodet und umliegende Dörfer dem Erdboden gleich gemacht. Jedes Jahr hat RWE die Erlaubnis in der Rodungssaison von Oktober bis März 70 ha Wald zu roden. Wird dies fortgesetzt ist in 3 Jahren der gesamte Restwald vernichtet.

RWEs letzte Rodungssaison (2017/18) des Hambacher Forstes wurde durch das Zusammenspiel der Besetzung, breiten Protests und zivilgesellschaftlichen Klagen erfolgreich gestört und verhindert. Nach dem Abweisen einer solchen Klage, beinhaltet der Jahresplan 2018 wieder eine Zerstörung des Hambacher Waldes, während der Rodungssaison, zugunsten von Braunkohlegewinnung. Hier werden undemokratisch Fakten geschaffen, mit zerstörerischen Folgen globalen Ausmaßes. Zur Kapitalverwertung wird hier ein Jahrhunderte alter Wald zerstört, damit der klimaschädlichste fossile Energieträger überhaupt, Braunkohle, verbrannt werden kann.

Da machen wir nicht mit! Wir machen diesen Spätsommer zur Aufforstungssaison!

In einer massenhaften Aktion des Bäumepflanzens setzen wir unser eigenes Zeichen für den Erhalt des Forsts. 3 Wochen vor der Rodungssaison werden wir zu Hunderten in den Hambi kommen und gemeinsam Jungbäume am Rand des Waldes pflanzen, um RWE zurück zu drängen. Wir holen uns unseren Wald zurück!

Im Rahmen dieser Aktion wird es ein Fest mit Kulturangebot, Redebeiträgen und Verpflegung geben, bei dem wir uns, unsere Aktion und den Wald feiern werden. Wir werden ein vielfältiges Ereignis schaffen, sodass jedermensch dabei sein kann. Alle können ihren eigenen Baum pflanzen, egal ob jung oder alt, Aktivist*in oder zum ersten mal den Hambi besuchend.

Weitere Infos zur Aktion:

Weiter Infos unter: Aufbäumen gegen Kohle
Oder: Facebook

WeiterlesenAufbäumen gegen Kohle

Gedanken einer Einzelperson zum aktuellen Vorgehen der Polizei im Hambacher Forst

Folgender Kommentar erreichte uns:

„Im Vorfeld der Barrikadenräumung vom 22. Januar 2018 gab es, auf Betreiben der Polizei Aachen, Gespräche mit Bürgis, bei denen auch Aktivistis dabei waren. Hinweise, dass es keinerlei Wegeräumungspflicht für Waldbesitzer*innen gebe, wurden ignoriert. Szenarien von großangelegten Strafrodungen im Falle auch nur geringster „Ausschreitungen“ beim kommenden Polizeieinsatz wurden an die Wand gemalt. Obwohl es dann von Seiten der Aktivist*innen absolut friedlich verlief, wurden 9 Menschen für Wochen, teils Monate weggesperrt. Ein strafverschärfendes, während der Räumung angeblich in einer Manteltasche vorhandenes Messer (wer trägt schon ein langes, feststehendes Brotmesser in der Manteltasche mit sich, schon gar während einer Räumung, und wenn die Hände die ganze Zeit im Lock On sind?) konnte nicht ansatzweise nachgewiesen werden. Der einzige Polizeizeuge, der den Messerfund protokolliert hatte, hatte es nie selbst gesehen. Er konnte sich nicht mal daran erinnern, ob die Stimme, die per Funk diesen Messerfund durchgegeben hatte, männlich oder weiblich klang. Die Tatsache, dass Staatsanwalt Schützeberg am ersten Prozesstag (als dieser Zeuge nicht geladen gewesen war, es ist mittlerweile klar, warum) noch behauptet hatte, jeder der anwesenden Polizeizeugen hätte „das Messer auch gefunden“, vertieft die Zweifel an dieser Art der Prozessführung.

Am 19. März kam es zu einer erneuten Barrikadenräumung . Menschen, die den Blog lesen, konnten diesem weit im Vorfeld entnehmen, dass zu dem Datum eine Antispezieszismuswoche im Wald stattfand, was auf zahlreiche Gäste schließen ließ. Dass die Räumung trotzdem an diesem Datum stattfand, lässt vermuten, dass das Datum bewusst gewählt wurde, um möglichst viel Widerstand zu erhalten und pressewirksam möglichst viele „Straftäter“ mitzunehmen. „Geht mal und bringt möglichst viele mit, mit so hohen Beschuldigungen wie möglich. Wir schauen dann, dass wir sie so lange wie möglich drinnen behalten“ scheint die Vorgabe von oben gewesen zu sein. Es gab vier Verhaftungen. So sitzt nun eine Person, die zufällig anwesend war, nun schon im vierten Monat im Knast, unter fadenscheinigen Vorwürfen.

Am 21. März, im dritten Anlauf, gelang es den vereinten Kräften von Polizei und RWE endlich, den Tripod am Jesuspoint zu räumen. Die Aktion wurde nur vereinzelt von Aktivistis beobachtet. Am Montag knallhartes Durchgreifen bei viel Anwesenheit, am Mittwoch dann nur noch vereinzeltes Auftauchen von Aktivistis – dies sah der Polizeipräsident als Erfolg seiner Abschreckungsstrategie an. Wer den Blog liest, weiß, dass zwischen den beiden Räumungstagen der Abreisetag der Teilnehmer*innen der Antispeziezismuswoche lag. Es waren also einfach deutlich weniger Menschen im Wald, die keinen Bock hatten, die Räumungsaktion zu bespaßen. Mit einem Erfolg der Polizeistrategie hatte dies nichts zu tun.

Am Donnerstag nun gab es einen weiteren Großeinsatz. Barrikadenräumung und „Mülleinsammeln“ . Eine halbe Hundertschaft inklusive Polizeipräsident betrat die Wiese ohne Durchsuchungsbefehl. In Gallien wurden zahlreiche Wohn- und Versammlungsgebäude zerstört. Anwesende Aktivitis ließen sich nicht provozieren. So kam es nur zu einer vorläufigen Festnahme zur Personalienfeststellung (wie berichtet). Politik, RWE und Polizei scheinen austesten zu wollen, was im Hambi so geht. Schaut ihnen auf die Finger und kommt rum!“

WeiterlesenGedanken einer Einzelperson zum aktuellen Vorgehen der Polizei im Hambacher Forst

Hambacher Forst Barrikaden Räumung /Video

Nach dem ca. eintausendsten crash der Filmschnittsoftware, durch die ich gefühlt alles 3-4 mal (in Worten: drei bis vier mal) schneiden musste, letztenendes zudem dem Totalausfall meines bisher immerhin noch einseitig funktionierenden mono-Kopfhörers … tadadata: da ist es. Ich nenne das „Zeitkritischer Low Budget Journalismus.“ Ich hoffe, die Tonspur klingt auf euren tollen Computerboxen nicht all zu schrecklich. Im Kontrast zum Film möchte ich mich zum Abschluss etwas gereizt bei der Polizei für die ersatzlose Zerstörung meines vorherigen Videoschnittlaptops bedanken!

 

WeiterlesenHambacher Forst Barrikaden Räumung /Video

Aachen ist Besetzt!

Der Muffeter Weg 5 ist besetzt – Kommt vorbei!

Einladung zur widerständigen Aktionswoche

Heute, am 30.06.2018, wurde der Muffeter Weg 5 in Aachen besetzt. Es ist geplant, in dem seit Jahren leerstehenden Gebäude eine Woche zu bleiben. Diese Woche soll gefüllt werden mit allerlei Aktivitäten und Raum bieten zum Treffen, Lernen, Ausprobieren, Vernetzen, Machen, Kämpfen, Quatschen, Lesen, Feiern oder was euch noch so einfällt!

Wir laden alle Interessierten ein, vorbeizukommen und mitzugestalten. Es gibt genug Platz – bringt eure Freund*innen/Familien/Nachbar*innen mit und macht euch ne schöne Zeit oder organisiert Workshops, Diskussionen, Konzerte, Aktionen oder worauf ihr Lust habt!

Warum besetzen?

Es gibt viele Gründe, Häuser zu besetzen. Manche Menschen besetzen aus einer Notwendigkeit heraus – weil sie einfach irgendwo wohnen müssen und vielleicht die Mieten nicht bezahlen können. Andere brauchen Raum, um soziale/Jugendzentren aufzubauen oder – wie wir – um einfach mal aus den festgefahren Zuständen auszubrechen und daran zu schnuppern, wie wir das Leben besser gestalten könnten. Besetzungen können still oder laut sein, offensiv politische Forderungen vertreten oder eher hoffen, dass sie möglichst lange unentdeckt bleiben. Aber eins haben sie irgendwie alle gemeinsam: Sie setzen sich über die bestehenden Eigentumsverhältnisse, die unsere Gesellschaft bestimmen, hinweg, befreien sich von dem Ohnmachtsgefühl, das sich angesichts der Verhältnisse so gerne in unseren Köpfen einnistet, und nehmen ihr Leben selbst in die Hand.

Es ist halt einfach verdammt ungerecht, dass es so viele Menschen gibt, die in zu kleinen oder beschissenen Wohnungen leben oder sogar überhaupt keine Bude haben, während viele Häuser einfach leer stehen und verfallen. Es ist einfach kein Zustand, dass ein Großteil der Häuser in einer Stadt riesigen Unternehmen oder auch einfach Privatmenschen gehören, die das Grundbedürfnis „Wohnen“ anderer Menschen ausnutzen, um den eigenen Profit zu steigern. Beispiele hierfür sind „Vonovia“, die als größtes Wohnungsunternehmen Deutschlands ohne mit der Wimper zu zucken seinen Mieter*innen alle möglichen Renovierungs- oder sogar Instandhaltungskosten aufdrückt oder „Home Company“, die zentral gelegene Wohnungen mit Ikea-Möbel bestückt und dann für schlappe 23€ pro Quadratmeter vermietet.

Die Stadt gehört allen

Es kann doch nicht sein, dass die gezielte „Aufwertung“ bestimmter Stadtteile dazu führt, dass die Lebenskosten dort so sehr steigen, dass Menschen, die lange dort gewohnt haben, verdrängt werden und es sich bald nur noch eine bestimmte gesellschaftliche Schicht leisten kann, dort zu wohnen. Und wir haben auch keinen Bock drauf, dass in der Stadt, in der wir wohnen, die Innenstadt immer mehr so gestaltet wird, dass sie fast nur noch auf Konsum und das Prestigebedürfnis der Stadt ausgerichtet ist.

Eine Stadt sollte Raum bieten für alle Menschen, die dort wohnen. Wir wollen nicht nur konsumieren und gut aussehen, wir wollen den Raum, der uns umgibt, mitgestalten und die Dinge machen können, die uns Spaß machen!

Deshalb haben wir uns für die Besetzung entschieden. Wir haben beobachtet, dass das Gebäude seit mehreren Jahren leer steht und nicht genutzt wird. Auch die an das Haus angeschlossenen, beheizten (!) Gewächshäuser sind seit Jahren ungenutzt. Das wollten wir nicht weiter hinnehmen.

Wir haben gemerkt, dass uns der Alltag nervt, dass uns die Welt um uns rum oft traurig oder wütend macht, dass Arbeiten/Essen/Schlafen und zwischendurch mal nen Film schauen uns einfach nicht reicht. Deshalb nehmen auch wir jetzt unser Leben in die eigene Hand – und sei es auch räumlich und zeitlich begrenzt. Wir haben uns diesen leerstehenden Raum genommen und haben schon allerlei Ideen, was wir Besseres damit tun können, als ihn einfach leer zu lassen.

Beteiligt euch!

Es wird ein breites Programm geben – aber dieses Programm ist nicht fertig, es ist nicht unveränderbar, sondern es soll davon leben, dass sich möglichst viele Menschen mit ihren Ideen und Fähigkeiten einbringen und mitgestalten. Deshalb: wenn ihr gut gärtnern könnt, Gitarrenunterricht gebt, immer schon mal darüber reden wolltet, was Gentrifizierung eigentlich ist und wie sie funktioniert oder einfach bei nem Kaffee mit netten Leuten in der Sonne hängen wollt – macht es einfach! Nehmt die Orga selbst in die Hand oder sucht euch Leute, die euch helfen wollen, aber wartet nicht darauf, dass es jemand anderes für euch macht. Wir sind alle zusammen dafür verantwortlich, was aus dieser Woche wird.

WeiterlesenAachen ist Besetzt!

Räumung von Bodenstrukturen

Update: Räumung von Bodenstrukturen

Derzeit (Donnerstag, 28.6. , ab 9:00) findet ein Polizeieinsatz im Hambacher Forst statt. Kommt in den Wald. Es ist auf den Anfahrtswegen mit Polizeikontrollen zu rechnen.

Ticker:

9:15 Polizei betritt an mehreren Stellen den Wald. Lollypop ist umstellt.

9:30 Mindestens 15 Wannen sind im Einsatz.

9:33 Polizei und Stadt Kerpen geben an Barrikaden räumen zu wollen.

9:39 Hubschrauber jetzt auch mit dabei.

9:53 Cops blockieren Weg zwischen Wiese und Wald

11:20 Polizei betritt die Wiese.

14:40 Statt Barrikadenräumung nun faktisch Räumung von Bodenstrukturen, privaten Zelten, Wohn- und Protestraum statt Barrikadenräumung

Aktuelle Infos auch unter: https://mobile.twitter.com/HambiBleibt und https://mobile.twitter.com/HambiChaos

Zusammenfassung

Einzelne Bodenstrukturen im Baumhausdorf Gallien im Hambacherforst wurden heute (Do. 28.6.) geräumt und durchsucht. Um 9 Uhr betrat die Polizei unter dem Vorwand einer Barrikadenräumung zur Ertüchtigung von angeblichen Rettungswegen den Wald. Es wurden Wohn-, Schlaf- und Protesträume zerstört. Alle Barrikaden auf den geschotterten Wegen wurden geräumt. Gleichzeitig sind die Wege im Wald verbreitert worden. Eine Person wurde zeitweise in Gewahrsam genommen.

Einige neue Barrikaden konnten bereits gesehen worden. Falls ihr Zeit und Lust habt wiederaufzubauen was heute zerstört wurde, dann kommt für ein paar Stunden oder Tage in den Wald vorbei.

WeiterlesenRäumung von Bodenstrukturen

Antirepressions SPONTI ESSEN

Gefunden auf: https://de.indymedia.org/node/22203

Am 27.06. findet in Essen ein Prozess gegen ein Aktivisti statt. Der Vorwurf lautet Sachbeschädigung am Hauptsitz von RWE in der Nacht des 24.12.2016. In dieser Nacht soll die Aktionsgruppe „Bloody Bastards“ einen Farbanschlag gegen den RWE-Tower in Essen verübt haben.
Siehe hier: https://hambacherforst.org/blog/2016/12/28/farbanschlag-auf-rwe-hauptsitz/
Aus Solidarität mit der Angeklagten Person, mit UP3 & aus offener Feindschaft dem Repressionsapparat, RWE & der bestehenden Ordnung wird es eine Sponti vom Amtsgericht zum RWE Tower geben.
Der Prozess startet um 11:10h im Saal N 214 des Amtsgericht Essen (Zweigertstraße 52 ). Solidarische und kreative Prozessbegleitung ist erwünscht.

Wir fordern: Freiheit für alle Gefangene! Burn Prisons not Coal! Free UP3! RWE enteignen!

wir sehn uns vor Gericht.

 

WeiterlesenAntirepressions SPONTI ESSEN

Warum Schlüsselverifikation wichtig ist

PGP/GPG ist eine gute Möglichkeit, Emailkommunikation sicher zu gestalten.

Doch es gibt eine große Schwachstelle: Ich muss sicher sein, dass der Schlüssel, den ich verwende,
auch tatsächlich der Person (oder Gruppe) gehört, deren Name draufsteht.

Es könnte also eine uns unfreundlich gesinnte Person (oder Behörde…) einen Schlüssel für die Emailadresse hambacherforst@nullriseup.net erstellen und ihn auf die Schlüsselserver hochladen.
Wenn wir dem Staat zutrauen, unsere Telefone abzuhören, müssen wir ihm auch zutrauen, auf der Website einen falschen Schlüssel unterzuschieben.

Letzteres ist insofern nicht generell der Fall, als dass dem Verfasser dieses Textes heute (25.6.18) der korrekte Schlüssel auf dem Blog angezeigt wird.
Ersteres ist aber sehr wohl der Fall. Es gibt auf den Schlüsselservern einen Schlüssel, der im Hambacher Forst nicht entschlüsselt werden kann (4d1627e8). Wer damit verschlüsselte Mails lesen kann, wissen wir nicht. Vielleicht hat ein Troll ihn hochgeladen, der uns nur mit unlesbaren Mails nerven will. Vielleicht hofft aber auch die Polizei, dass Menschen vertrauliche Infos mit diesem Schlüssel verschlüsseln, die dann nur die Überwacher lesen können.

Was tun?
Nutzt die von PGP bereitgestellten Möglichkeiten, Schlüssel zu verifizieren und das Web of Trust. Eine gute Erklärung dieses Prinzips findet ihr bei FoeBuD
Über das Web of Trust wird zwar öffentlich sichtbar, wer (also: welche Mailadresse) schonmal Kontakt mit dem Hambi hatte, es erspart den Menschen im Wald aber die ein oder andere Frage nach dem Fingerprint.
Wenn euch das alles zu kompliziert ist und ihr lieber das Risiko eingeht, dass die Cops unseren Blog manipulieren, nehmt den Schlüssel vom Blog (ba1725b1).

Nachtrag:

Idealerweise ruft ihr die Website mit unserem Schlüssel via Tor ab, um sicherzustellen dass Angreifer/Staat die Verbindung nicht so leicht manipulieren können. Dies kann aber einen manuellen Fingerprint Abgleich nicht ersetzen, wer unseren Fingerprint haben möchte darf sehr gerne anrufen (0663 06256846 oder 01781637325).

WeiterlesenWarum Schlüsselverifikation wichtig ist

Aufruf zu einem Aktionstag am 27. Juni in Solidarität mit den CIGEO/G20-Razzien


https://de-contrainfo.espiv.net/2018/06/25/solidaritaetsaufruf/

Am Mittwoch den 20. Juni brach eine beispiellose neue Welle der Repression über den Kampf gegen das Projekt CIGEO herein. Mindestens 11 Durchsuchungen fanden statt, 8 Personen wurden in Polizeigewahrsam genommen und es gab zahlreiche Vorladungen zur Anhörung. Die verhafteten Personen haben gemeinsam, dass sie sie sich stark für den Kampf gegen das Projekt eingesetzt haben und sie wurden nicht zufällig ausgewählt: ein Anwalt des Kampfen, Aktivist*innen von länger existierenden Vereinigungen, lokale Einwohner*innen und Personen, die sich vor Ort angesiedelt haben.

WeiterlesenAufruf zu einem Aktionstag am 27. Juni in Solidarität mit den CIGEO/G20-Razzien

EG & Hambi go Fusion

„Ende Gelände und Hambi sind auch auf der Fusion 🙂

Wir haben die gesamte Fusion über eine Infostand in der Oase und es wird am Samstag, 30. Juni, um 14 bis 16 Uhr einen Workshop in der Oase geben.

Wer Zeit und Lust hat sich einzubringen… flyern, plakatieren, Infostand betreuen und einfach nett schnacken, kommt zur Oase zu unserem Plenum am Mittwoch, 27. Juni, um 20 Uhr.

Wir freuen uns auf Euch!“

WeiterlesenEG & Hambi go Fusion