Solidarität mit YASunidos!

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Earth First Aktivist_innen beteiligten sich an einer Solidaritäts Aktion auf dem War Starts Here Camp.
YASunidos- eine junge Bewegung aus Ecuador kämpft nun seit genau einem Jahr gegen die Erdölförderung im Naturreservat Yasuní im Amazonasbecken, eine der Regionen mit der höchsten Artenvielfalt weltweit. Außerdem ist der Yasuní das Territorium von “pueblos en aislamiento voluntario”, das sind indigene Gruppen die in freiwilliger Abgeschiedenheit leben. Für diese bedeutet der Erdölabbau die Zerstörung ihrer Existenzgrundlage und treibt sie in prekäre, entwurzelte Lebensverhältnisse.
Darüberhinaus verurteilen YASunidos die Ausbeutung natürlicher Ressourcen als Grundlage der Weltwirtschaft und stellen sich gegen das Patriarchat sowie die uneingeschränkten Herrschaft des Menschen über die Natur (Anthropozentrismus).

Das Foto ist Teil einer internationalen Soli-Aktion, mit der sich einige Teilnehmende des war starts here camps mit dem Widerstand der YASunidxs solidarisch zeigen.

Weitere Infos: www.yasunidos.org

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Aufruf zu Aktionstagen: Kein Baum Fällt!

kein baum fällt bild

Bald ist es wieder so weit: Da die Vögel ihre Brut- und Nistzeit beenden, dürfen ab dem 01. Oktober wieder die Bäume, auf denen sie brüteten gefällt werden. Wer hierbei jetzt an Fairtrade-Papier mit Siegel und gutem Gewissen dachte, liegt weit daneben. Es geht um die ausnahmslose Komplettrodung eines Teils des Hambacher Forstes, um den Braunkohletagebau Hambach zu erweitern. Wer wissen möchte, warum das keine so gute Sache ist, kann sich ja einfach mal auf dem Blog umschauen – oder direkt vor Ort!

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Auf in die Altmark. War Starts Here! Infoveranstaltungs-Tour

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Infoveranstaltung über den Hambacherforst, die Braunkohleverstrommung und der Krieg um Ressource am 20.08 auf dem War Starts Here Camp in der Altmark bei Potzehne( Altmark), 22.08 auf dem Solar Festival bei Peckfitz (Altmark), 23.08 um 13 Uhr in Gedelitz( Wendland) und am 26.08 um 19 Uhr im Gasthof Meuchefitz ( Wendland).
Wir würden uns freuen auch dich dort zu sehen, grüße aus den Bäumen.
Weitere Infos und Worum es geht:

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Skillsharing Camp Herbst 2014

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Auf zum “Build-Resistance-Vol. 2” Skillsharing Camp im Herbst vom 26.09-06.10.2014.

Infos zu dem Camp, den Orgagruppen und Awareness Hier!
Aktionskarten Hier!
Aktionsfeld Kohlebahn Hier!
Kein Baum Fällt,180 Tage,Stoppt Rodung!
Flyer „Kein Baum Fällt!“
Video von einer Aktion beim Camp im Frühjahr
Die EnergieLiese,der Song
Aktionsratschlag vom 03.-05.Okt. 2014 in Köln
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Veranstaltung am Sonntag im Hambacher Forst

FoodDer Waldpädagoge Michael Zobel (Aachen) lädt wieder ein zum Waldspaziergang am Sonntag dem 17.​August ( Abfahrt Kerpen-Buir 12 Uhr). Deweiteren lädt die Gruppe Köln goes Wald zur Radtour ein (Um 11:20 Uhr tref­fen Gleis der S12 am S-​Bahn­hof Köln-​Eh­ren­feld. Er­ken­nungs­zei­chen ist das „Ham­ba­cher Forst bleibt!“ Pla­kat. In Buir wird der Rest um 12.​oo Uhr am Bahn­hof ein­ge­sam­melt)
Der Hambacher Forst – oder was davon noch übrig ist und vielleicht gerettet werden kann?

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Aktionserklärung zur Blockade der Hambachbahn

https://farm3.staticflickr.com/2898/14820577053_30629d8d72.jpgHeute, am 1. August, haben wir anlässlich des internationalen Anti-Kohle-Aktionstages die Hambach-Kohlebahn des Energiekonzerns RWE blockiert. Dies geschah, indem einige von uns sich von einem Abwasserrohr abseilten, dass die Schienen überspannt.Desweiteren ketteten sich Aktivistinnen an die Gleiskörpern . Hierdurch wurden die Züge gestoppt, die die Braunkohle aus dem Tagebau Hambach in die zahlreichen Kohlekraftwerke in der Region bringen. Somit konnte die reibungslose Verbindung zwischen Abbau und Verstromung gestört werden.

Warum gilt es diese Verbindung zu stören? Auch wenn RWE sich größte Mühe gibt, den europaweit größten Braunkohletagebau als Errungenschaft darzustellen, wird bei genauerer Überlegung sehr sichtbar, dass es sich hier vor allem um einen gigantischen Raubbau handelt, der sowohl erhebliche Auswirkungen auf die globale Erwärmung hat, als auch konkret die Natur vor Ort (Hambacher Forst, ein funktionierendes Ökosystem) zerstört. Unnötig zu erwähnen, dass diese Grundlage des menschlichen Lebens ist. Es geht hier also um uns alle – aber für manche wurde es schon direkt spürbar, dadurch, dass sie von RWE zum Verlassen ihres Wohnraumes gezwungen wurden.
In viel größerem Maße gibt es schon Flüchtlinge und Tote, weil weltweit Überschwemmungen, Dürren, Seuchen usw. zunehmen. Dies wird durch den steigenden Treibhauseffekt angekurbelt. Bei dem, was vor Ort getan wird, muss also mitgedacht werden, wo überall Konsequenzen zum tragen kommen.https://farm4.staticflickr.com/3920/14797606761_1ef14f5549.jpg

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Aktionsticker 1.8.

***18:52*** !!!! Weitere Informationen und neue Tickermeldungen unter: https://stopptrwe.crowdmap.com/reportsstoppt RWE!

Heute ist es soweit, die Baum- und Bodenäffchen düsen schon fleißig durch die Gegend.
Hier findet ihr ab jetzt aktuelle Infos zu Aktionen, Repressionen und Erfolgen !
und die aktuellsten Photos hier:

***8:00****
Kletteraktion stoppt Hambachbahn auf Höhe Manheim
Unterstützung erbeten!
Kontakt 01758406623
Die Mitteilung zur Aktion findet ihr im extra Blogeintrag
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***8:56***
Angeblich sind 4 Wannen unterwegs, alle Zugänge zum Wald sind aber noch sicher.
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***9:00***
Zweite Blockade steht, 800m vom Kohlebunker entfernt,
zwischen Autobahn und Hambachbahn
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Klimacamp mit versammlungrechtlicher Anmeldung

Tataa: Wir können einen Ort für das Klimacamp im Rheinland 2014 bekanntgeben! Nachdem uns aufgrund der “Allmachtstellung” von RWE kein*e Landwirt*in private Flächen zur Verfügung stellen wollten, haben wir uns für den versammlungsrechtlichen Weg entschieden und werden ab HEUTE (Mittwoch, 23.07.) mit dem Aufbau beginnen und zwar auf einem Sportplatz am Laheypark. Dieser befindet sich nicht weit von Erkelenz entfernt und in etwa 5 km Entfernung zur Tagebaukante.

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Aufruf zum Herrschaftskritischen Barrio


Ab dem 30. Juli findet das herrschaftskritische Barrio auf der Besetzung statt! Hier der von uns in mühevoller Arbeit geschriebene Aufruf:

Die Hambachbahn rattert durchs Morgengrauen. Sonnenstrahlen schlagen durch die übrigen Baumwipfel des Hambacher Forsts. Einige Schemen gleiten unter der Brücke über dem Gleis hinab. Die Räder quietschen, und nur mit Mühe kommt der tonnenschwere Kohlezug vor der Blockade zum stehen. Die Aktivist_innen entrollen ein Transparent mit der Aufschrift:
„Symbolischer Protest wird langweilig!“
Macht mit! Macht’s nach! Macht’s besser!

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Info/Mobiveranstaltung Köln

Das Klimacamp im Rheinland jährt sich dieses Jahr zum 4. Mal. Für eine Woche im Jahr bildet dies einen der zentralen Orte für den Widerstand gegen Braunkohle im Rheinland. Bei der Kritik an RWE und Braunkohleverstromung dürfen wir jedoch nicht stehen bleiben. An ihr zeigt sich, wie Staat und Kapital interagieren (wechselseitig aufeinander einwirken). Es ist daher von grundlegender Bedeutung die Zerstörung durch die Braunkohleverstromung in Zusammenhang mit dem kapitalistischen System zu stellen.

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