Aktionsklettertraining für den Hambacher Forst: 6.-12.3. in der WAA Düren

Es wurde öfter drüber gesprochen, jetzt soll es endlich so weit sein.
Vom 6. bis zum 12.3. findet in der WAA (Werkstatt für Aktionen und
Alternativen) in Düren ein Aktionsklettertraining, für Menschen, die im
Hambacher Forst klettern (oder klettern wollen) statt.

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Redaktionsschluss „Hambi-Zine“ 01.02.2015

Seit ein paar Wochen sind wir fleißig fürs „Hambi-Zine“ am schreiben, recherchieren, zeichnen, layouten und redigieren. Wenn du selbst noch einen Text oder ein Bild beitragen möchtest, dann idealerweise bis zum Redaktionsschluss am 01.02.2015. Auch Hilfe beim Redigieren ist nach wie vor willkommen. Sofern du noch etwas beitragen möchtest und das Datum dir zu früh ist, sag uns bitte bis zum 01.02. Bescheid. Dann können wir sicher einen Termin finden, der dir besser passt.
Melde dich einfach mit dem Betreff: „Hambi-Zine“ bei hambacherforst@nullriseup.net

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„Direct Action“-Training auf der Wiese 31.1.-1.2.

Parallel zum nächsten Aktionswochenende findet ein „Direct Action“-Training auf der Wiesenbesetzung statt.

Samstag, der 31.1., von 9:30-15:30 Uhr
Sonntag, dem 1.2., von 10:00-19:00 Uhr.

Nach Oaktown

„Direct Action“ verbindet offensive Protestkultur, Kreativität und inhaltsreiche Vermittlung. Sie will mehr als schwächliche Miniveränderungen innerhalb von umweltzerstörenden und menschenverachtenden Verwertungs- und Herrschaftsstrukturen. Und sie ist etwas anderes als nur mal eine Demo, einen Infostand, eine Blockade oder ein Steinwurf. „Direct Action“ will die Köpfe erreichen. Und den Kopf benutzen für einen gezielten Eingriff in die Normalität der Welt, um Aufmerksamkeit, Irritation, Freude oder Wut zu erreichen, die zum Nachdenken anregen. Wie das gelingen kann, ist vielfältig: Kommunikationsguerilla, verstecktes Theater, gezielte Blockaden oder Besetzungen, intelligente Sabotage und vieles mehr schaffen die öffentliche Erregung und damit den Platz für politische Forderungen und Visionen. Auch deren Vermittlung will dann durchdacht sein.

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>>NEWS-Zusammenfassung

In den letzten Tagen hat sich so einiges getan. Es kommen immer mehr Texte und Termin Ankündigungen rein. Am letzten Wochenende fanden gleich drei Konzerte und eine Infoveranstaltung in verschiedenen Städten statt. Vom 31.1.-1.2 gibt es dann auch mal wieder eine spannende Veranstaltung direkt auf der Wiesenbesetzung. Denn parallel zum nächsten Aktionswochenende findet ein „Direct Action“-Training statt. Weitere Termine findet ihr (Hier). Dazu kommt das die Daten und erste Informationen zum Skillsharing Camp im April (Hier) und der Massenblockade im August (Hier) im Rheinland feststehen.

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Drum N Bass Against Climate Change

Anlässlich offener Kosten für Repressionsfälle in der Klima- und AntiAtom Bewegung gibt es am 16.01. ab 22h im JuZi eine Solisause. Kommt vorbei und feiert mit uns zu erlesenen Beats und scheppernden Snares im JuZi!
Ab 22 Uhr gehts los, im Ballsaal die ganze Nacht DnB mit Cine (Crach Records,HH), Randalex (HH), Cemek (Gö), Dropzone (HH) und Farbie Froh (Gö). In der Bar findet ihr den magical flying anti atom floor mit kreuz und quer Zeckenrap, Punk und 90er Elektro so wie Chiptunes. Hier legen Smoking Sunset, Schmitzkatze, Waschbaer und ein Tapferer kleiner Toaster auf.

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Ausstellung-Manheim muss weg/ -450m

Eine Fotografie-Ausstellung im K14 Oberhausen, die es in sich hat. Der Braunkohle-Abbau wird nicht erst seit der „Energiewende“ kritisch hinterfragt. Viele tausend Menschen verloren ihre angestammte Heimat, sie mussten den Abbau-Gruben weichen.
Und das hört nicht auf. Am Beispiel von Manheim, einem Dorf im Erftkreis, westlich von Köln, dokumentierte der Fotograf Hubert Perschke das Dorf und seine Bewohner. Ihnen gibt er in der Ausstellung eine Stimme. Porträts und Aussagen der Betroffenen verdeutlichen, was es heißt, aufgrund „höherer Einsicht“, sprich ökonomischen Interessen, zum Umzug verdammt zu sein.

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„Kraftwerksreststoffdeponien Tickende Zeitbomben in den Tagebauen“

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Am 11. Februar 2015, um 17.00 Uhr, tagt der Ausschuss für Umwelt, Kreisentwicklung und Energie (UKE) des Kreistages Rhein-Erft-Kreises im kleinen Sitzungssaal des Kreishauses in Bergheim.
Auf Antrag der Kreistagsfraktion der LINKEN, werden auf dieser Sitzung Dirk Jansen und Wilhelm Robertz vom BUND ihren Hintergrundbericht (siehe Anhang) zu den KWR-Deponien vorstellen.
Neben den Vertretern des BUND werden auch RWE sowie die Bezirksregierung vertreten sein.
Dies Sitzung ist öffentlich.
Ich möchte Euch bitten zahlreich als Zuschauer die „Tribüne“ zu füllen, um ein deutliches Signal zu setzen.
Bitte informiert auch in Euren Initiativen.

Weiter Informationen unter: BUND-Kraftwerksreststoff-Deponien

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