Augenzeug*enbericht der Barrikadenräumungen

Die Person, die uns diesen Bericht geschickt hat, gehört zum Kreis der Menschen aus dem Umkreis, die uns unterstützen
Ich bin gegen 8.00 im Wald angekommen. Als ich am Tripod (Jesuspoint) richtung Gallien wollte kamen 3 Polizisten (Vermutlich Soko Hambach) Sie haben abfällige und beleidigende Äußerungen gegenüber den Aktivis*innen getätigt. Als ich dann in Gallien ankam habe ich mehrere andere Bürger*innen getroffen. In Gallien befanden sich ca 14 Polizist*innen der Beweissicherungseinheiten, Sie haben Fotos und Videos gemacht. (Anmerkung: Diese wurden später bei der Vorbereitung von Baumhausräumungen und andern größeren Aktionen verwendet)

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Barrikadenräumung 22.01.17 – Zitatesammlung

Während einer Barrikadenräumung kommt es immer wieder zu absurden Dialogen. Hier eine kleine Sammlung für euch, die vermutlich auch einiges über Polizei und Sicherheitsdienst aussagt. Alle Zitate sind aus dem Gedächtnis zitiert.

Triggerwarnung: Androhung sexueller Gewalt

Polizist: „Wir stehen hier damit ihr nicht in den Tagebau lauft und euch verletzt.“
Der selbe Polizist später beim weggehen: „Wenn ihr jetzt in den Tagebau fallt und verunglückt habt doch bitte euren Perso in der Hand.“

(Aktivistin kommt zu einer Gruppe Aktivist*innen dazu)
Ein Aktivist (offensichtlich sarkastisch): „Du bist die Verstärkung auf die wir gewartet haben, jetzt brechen wir durch.“
(Polizei macht sich panisch bereit bevor sie bemerkt das es ein Scherz war.)

Polizist: „Warum sind die Frauen bei euch eigentlich immer die schlimmsten?“

Aktivistin (unvermummt): „Wir würden gerne eine Spontandemo gegen die Entfernung der Verkehrsberuhigungsanlagen abhalten, die Route wäre zu den Toiletten.“
Polizist: „Verkehrsberuhigungsanlagen? Im Wald? Ernsthaft?
Aktivistin: „Ob ihr den Anlass für sinnvoll haltet tut Versammlungsrechtlich erstmal nichts zur Sache. Fakt ist das es sich hier um einen „aktuellen Anlass“ handelt und eine nicht angemeldete Spontandemo zulässig ist. Wenn ihr das ablehnt hätte ich gerne eine Versammlungsrechtliche Begründung.“
Polizist: „Und die Toiletten benutzt ihr dann auch?“
Aktivistin: „Naja, diese Art der Meinungskundgabe ist ja rechtlich nicht explizit ausgeschlossen, oder?

Polizist: (Pfeift einem Aktivisten zu der gerade am pinkeln ist).
Aktivist: „Na, Gefällt dir was du siehst?“
Polizist: „Ne, ist mir zu kurz“

Secu ruft Aktivisti zu: „Ich fick dich in den Arsch“
Aktivisti: „Lass doch ein Stückchen gehen wo wir Ruhe haben und das da ausmachen.“
(Secu beginnt mit einem Schwall Beleidigungen)
Polizistin zu Secu: „Gehen sie lieber mal weg hier, der Hobbit ist doch den Stress nicht wert.“

Wenn ihr noch weitere absurde oder entlarvende Dialoge bemerkt habt schreibt gerne in die Kommentare.

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Offener Brief einer Gruppe Aktivist*innen an die Abgeordneten des Landtag von NRW

Liebe Landtagsabgeordnete,

Ihr redet immer wieder viel über uns. Am 30.11.17 habt Ihr eine ganze „aktuelle Stunde“ über uns abgehalten, in der Ihr uns mehrfach als Chaoten¹, Kriminelle oder sogar Terroristen¹ bezeichnet habt. Jetzt geht das Gerücht um, dass einige von Euch beim nächsten Polizeieinsatz im Hambacher Forst dabei sein möchten.
Wir möchten Euch (also die Abgeordneten von den Landtagsfraktionen der Grünen, der SPD, der FDP und der CDU ²) hiermit einladen, MIT uns, statt ÜBER uns zu reden. Wie wäre es, wenn Ihr nicht kommt, wenn bewaffnete und gewaltbereite Hundertschaften unser Zuhause stürmen und verwüsten (ja, genau so fühlt sich das an), sondern angekündigt, so dass wir euch die Schönheit des Waldes zeigen und bei Tee, Kaffee oder Bier mit Euch reden und diskutieren können. Vielleicht stellt Ihr ja fest, dass wir gar nicht so schlimm sind, wie Ihr denkt. Oder vielleicht wisst ihr sogar, dass wir gar nicht so schlimm sind und tut trotzdem so – Taktik?

Vielleicht finden nicht alle Menschen, die im Wald aktiv sind, diese Einladung gut. Wir können auch nur für uns als Gruppe schreiben. Aber wir können Euch versprechen, dass Euch niemand etwas tun wird.

Aber ihr seid doch alles Anarchist*innen, die Rechtstaat und Demokratie ablehnen?

Dieser Vorwurf wird uns immer wieder gemacht. Warum das nicht völlig falsch ist, aber einem miteinander Reden in keinster Weise im Weg steht, könnt Ihr hier nachlesen.

Liebe Grüße

Eine Gruppe Aktivist*innen im Hambacher Forst.

Update 22.11.: Auch nach der Barrikadenräumung die auch von Landtagsabgeordneten begleitet wurde bleibt die Einladung bestehen.

¹Natürlich sind nicht nur männliche Aktivist*innen im Forst aktiv, wir haben uns hier entschieden die Begriffe, die mehrfach in der Debatte fielen wortwörtlich zu zitieren.

²Natürlich sind auch Vertreter*innen von Linkspartei, Piratenpartei und weiteren aktuell nicht im Landtag vertretenen, nicht rechtsextremen oder religiös fundamentalistischen, Parteien eingeladen.

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Alles Anarchist*innen?

Dieser Text gibt die Meinung und Wahrnehmung einer Gruppe Menschen, die im Hambacher Forst aktiv sind wieder, und nicht zwangsläufig die Meinung aller Aktivist*innen.

Wenn MIT uns oder ÜBER uns geredet wird, taucht immer mal wieder der Vorwurf auf, dass wir ja alles Anarchist*innen sind, die Rechtsstaat und Demokratie ablehnen. Wir wollen hier darauf eingehen.

Also Erstens: Ja, ein Großteil der Menschen, die im Forst aktiv sind, verordnen sich im anarchistischen Spektrum. Ist das wirklich so schlimm? Das heißt ja letztendlich erst mal, dass wir uns eine Gesellschaftsordnung ohne Hierarchien, Zwang und Gewalt wünschen. Ein paar Fakten zum Anarchismus:

– Der Anarchismus ist eine ähnlich traditionsreiche Ideologie wie der Kommunismus, die Sozialdemokratie und der Liberalismus.

– Es gibt viele Anarchist*innen, auf deren Werke auch von Demokrat*innen bis hinein in die bürgerliche Mitte Bezug genommen wird. Beispielsweise der christliche Anarchist Lew Nikolajewitsch Tolstoi, dessen (durchaus auch politische) Hauptwerke „Krieg und Frieden“ und „Anna Karenina“ heute als Klassiker des realistischen Romans gesehen werden, der im KZ Oranienburg ermordete Anarchist Erich Mühsam, oder der dem Anarchismus zumindest nahe stehende George Orwell (Autor unter anderem von „1984“, „mein Katalonien“ und „Animal Farm“), der im spanischen Bürgerkrieg sogar auf anarchistischer Seite kämpfte. Und viele mehr.

– Beispielsweise im spanischen Bürgerkrieg haben Anarchist*innen gemeinsam mit Demokrat*innen und Kommunst*innen gegen den Faschismus gekämpft.

Und was die Sache mit der Ablehnung von Demokratie angeht: Da gibt es innerhalb des anarchistischen Spektrums verschiedene Meinungen zu. Einmal die, dass Demokratie und Anarchismus unvereinbar sind, aber auch die, dass Anarchismus letztendlich die konsequenteste Form der Demokratie ist. So oder so: Ist es wirklich so schrecklich, dass es Menschen gibt, die glauben, dass mit der repräsentativen Demokratie und der Strafjustiz noch nicht die bestmögliche Form des Zusammenlebens erreicht ist? Oder, dass zumindest neben dieser Form des Zusammenlebens noch andere existieren könnten?

Letztendlich vertreten wir (als Kleingruppe) die Meinung. dass Anarchist*innen und Demokrat*innen mehr miteinander reden sollten. Denn nur so können sich beide Ideen weiterentwickeln. Also kommt in den Forst und diskutiert mit uns!

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Kontaktbullen boxen

*Dieser Artikel stellt eine individuelle Meinung einer Aktivistin aus der Besetzung dar. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihre Autoritäten oder lesen den Verfassungsschutzbericht.

Es gibt viele, die sich selbst als Supporter*innen der Hambacher Forst-Besetzung bezeichen. Einige unterstützen den Protest in seiner Vielfältigkeit der Mittel. Ohne diese wäre die Bewegung nicht so stark wie sie zurzeit ist. Dann gibt es aber noch solche, die nicht verstehen warum Barrikaden verteidigt werden und denken sie wüssten am besten wie der Protest erfolgreich zu führen sei. Letztgenannte Gruppe redet regelmäßig mit den Schergen des Staates und lässt sich für seine Zwecke instrumentalisieren. Sie glauben der Wald wäre verloren, wenn Barrikaden militant verteidigt werden, weil die Schergen so eine Räumung des Waldes rechtfertigen können. Und damit tappen sie in die klassische Falle der Autoritäten.

Die Autoritäten sind gerade dann besonders in der Protestbekämpfung, wenn sie es schaffen den Protest auf die Mittel zu reduzieren und ihn in einen „friedlich-guten“ und einen „gewalttätig-bösen“ Teil aufzuspalten und gegeneinander auszuspielen. Gemeinsame Ziele wie die Abschaffung der Kohlekraft, der sofortige Stopp der Verdrängung von Mensch und Natur und das Leben ohne Autoritäten geraten so in den Hintergrund.

Alle die sich auf die hinlänglich bekannten Methoden des Staates einlassen und das Spiel mitspielen sind keine Supporter*innen auch, wenn sie sich selbst so nennen. Sie glauben eher an die Lügen des Staates als sich der strukturellen Gewalt bewusst zu sein, die von eben diesem ausgeht. Sie räumen lieber Barrikaden, wenn es ihnen befohlen, anstatt neue aufzubauen. Wofür? Glauben sie wirklich sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für den Widerstand? Glauben sie Gesetzestreue wird vom Staat belohnt?

Es gibt genügend historische und auch alltägliche Erfahrungen, die eine andere Sprache sprechen. Sozial-ökologische Erfolge werden da erzielt, wo sich am effektivsten, mit einer Vielfalt an Mitteln gegen die Unterdrückung von Mensch und Natur gewehrt wird (z.B. der Widerstand indigener Gruppen gegen Kolonialisierung, die La ZAD-Besetzung in Frankreich, der Anarchismus in den Ukraine von 1918-1921, der Anarchismus im Großteil von Spanien 1936-39). Dort allerdings, wo sich ein Teil der Bewegung vom Staat vereinnahmen lassen hat und der gesamten Bewegung ein pazifistisches Protestmodell aufgedrückt hat, ist der Protest in Reformen gemündet, die nichts an den Ursachen der strukturellen Probleme geändert haben.

Die Kolonialisierung Indiens wurde durch den Abzug britischer Truppen lediglich neu organisiert – nicht aber abgeschafft, ganz zu schweigen von fehlenden sozialen Errungenschaften. Der Civil Rights Movement in den 1960ern in den USA hat nicht zur Abschaffung von Rassismus geführt, sondern diesen lediglich verschleiert. Pazifismus und Kooperation mit dem Staat führt mitnichten zum Erfolg von Protesten.

Denn Protest heißt einen Bruch mit dem Bestehenden zu erzeugen. Die bürgerlich-glänzenden Fassaden des hässlichen Systems zu zerstören. Uns selbst von den alltäglichen Fesseln des Gehorsams und der Unterdrückung zu befreien. Unser Leben selber in die Hand zu nehmen anstatt es von anderen bestimmen zu lassen. Protest heißt auch Solidarität. Solidarität mit den anderen Protestierenden auf der ganzen Welt. Solidarität mit denen, die eingeknastet werden. Ohne Mut gibt es keinen Protest. Denn, wer sich konsequent gegen das System stellt, geht das Risiko der Bestrafung durch den Staat ein. Weil der Staat sich selbst erhalten will und entstehende Alternativen mit allen Mitteln bekämpft, sobald sie ihm gefährlich werden.

Die Besetzung des Hambacher Forstes ist für den Staat gefährlich. Weil es längst nicht mehr „nur“ um den Wald geht, sondern um Anarchismus, also die Selbstorganisation des täglichen Lebens. Dem Staat ist die Besetzung ein Dorn im Auge, darüber dürften keine Zweifel bestehen. Eine Rechtfertigung für eine Räumung braucht er nicht. Vor wem muss sich der Staat schon rechtfertigen? Er hat die Macht. Er ist auch eng mit den Massenmedien verbunden. Und die verbreiten meist unhinterfragt die Presseerklärungen der staatlichen Marionetten, müssen diese sogar als „priviligierte Quellen“ bevorzugen. Wenn die Autoritäten in einem Protest eine Gefahr sehen kommt der shit storm der Medien egal welche Mittel in dem Protest benutzt werden.

Also, wer wirklich glaubt, die Marionetten könnten eine Räumung der Besetzung aufgrund militanter Gegenwehr rechtfertigen, sollte sich fragen: wem gegenüber erfolgt die Rechtfertigung? Und warum wird das einfach hingenommen, nichts dagegen unternommen? Das wäre wichtiger Support und Rückenwind für die gesamte Besetzung und würde sie gegen die psychischen und physischen Angriffe des Staates stärken. Anstatt uns zu schwächen und präventiv zu versuchen uns mögliche Optionen der Gegenwehr zu untersagen. Freie Menschen oder die, die es werden wollen entscheiden selbst über ihre Protestformen. Egal, was irgendwer sagt. Die Bewegung braucht keine selbst-ernannten Supporter*innen, die keine sind. Keine selbst-ernannten Führer, die sich öffentlich von Aktionen distanzieren. Sie braucht den wahren Support. Das heißt ganz oder gar nicht. Entscheidet euch auf welcher Seite ihr steht.

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Sammelabschiebung nach Afghanistan verhindern!

Am 23. Januar 2018 werden ein hohe zweistellige Zahlen an Menschen deren Asylverfahren abgelehnt wurde von Düsseldorf nach Afghanistan abgeschoben.
Grund dafür ist dass dieses kriegserschütterte Land als sicheres Herkunftsland bezeichnet wurde. Wie kann die Regierung so ein menschenrechtsverletzendes Verbrechen begehen?
Lasst uns ihr zeigen, dass sie widerstandslos über das Leben von Menschen entscheiden kann, vor allem wenn diese Entscheidung das Leben von dieser Menschen riskiert. Ein breites Bundnis ruft am 23. Januar in Düsseldorf am Flughafen wie auch am Hauptbahnhof zu Protest und Aktion gegen diese mörderische Politik auf.
Zeigt eure Solidarität und nutzt eure Privilegien um diese Menschen zu schützen.

NO BORDER NO NATION STOP DEPORTATION.

Den ausführlichen Aufruf könnt ihr hier mehrsprachig nachlesen:
http://afghanischer-aufschrei.de/

Alle die den Aufruf von Nedaje Afghan und
anderen Organisation unterzeichnen möchten, schreibt einfach eine e-mail
mit dem Namen eurer Gruppe/Organisation an:
afghanischer-aufschrei@nullriseup.net

Mehr Infos auf dem BLOG und auf:
https://www.facebook.com/events/760636087466703/
https://www.facebook.com/nedajeafghan/

Wir nutzen den hashtag #afghanistannotsafe
und wünschen uns viele Solibilder und Aktionen für diesen Tag, die über
diesen hashtag geteilt werden!

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Behind the barricades

Warum räumt ihr die Barrikaden nicht einfach weg und baut sie später wieder auf? Lasst die Polizei „ihren Job machen“, einmal durch den Wald fahren und riskiert nicht, dass die Besetzung geräumt und Bäume gefällt werden? Wäre das nicht taktisch sinnvoller? Für alle Beteiligten „das Beste“? Was liegt euch an den Barris?
Ein Baumhaus verteidigen, den Baum vorm Gefälltwerden bewahren wollen, okay, verständlich, aber ein Stück matschigen Weg? Ist es das wert? Und außerdem: die Gefahr, dass die Barrikadenräumung nicht friedlich verläuft, ist die nicht zu groß, wenn ihr aufeinanderprallt, wollt ihr dem nicht lieber aus dem Weg gehen?
„Ihr“? Wer sind denn „wir“? Es gibt nicht DIE Besetzung…
So viele Fragen.

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Antispeziesismus Woche: 15.-20. März

Im Hambi wird im März eine Antispeziesismus Woche stattfinden. Wir laden euch ein, an einer Reihe von Workshops teilzunehmen, die sich mit den Themen Tier-Ausbeutung, Mensch/Tier Verhältnis oder (Kritik an) Veganismus beschäftigen. Das genaue Programm erfahrt ihr noch >> www.facebook.com/events/330777867416283/

Speziesismus ist eine Unterdrückungsmechanismus genau wie Rassismus oder Sexismus. Manche Aktivistis möchten klar machen, dass unsere Kampf gegen Herrschaftsverhältnisse sich nicht nur auf Menschen beschränkt, sondern auch Tiere betrifft. „Wer es ernst meint mit dem Kampf gegen Ausbeutung, der beugt sich nicht der Gewohnheit, Tiere auszubeuten“.

Schreibt uns per email (hambacherforstÄTriseupPUNKTnet), falls ihr Lust habt, ein Workshop zu geben.

Teil der Woche wird außerdem Aktionstraining sein. Gemeinsam wollen wir ein Aktionstag organisieren. Unsere Ziel ist nicht nur, mehr Bewusstsein für diese konstruierte Normalität der Tierausbeutung zu schaffen, sondern auch ein Rolle zu spielen in der Abschaffung dieser Verhältnisse.

Niemand ist frei, solange nicht alle frei sind.

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