Week of Solidarity Actions – February 19-26 — Soliaktionswoche

On Tuesday, January 31st, the permits to destroy the Weelaunee Forest were approved. Organizers in Atlanta are calling on all people, wherever you are, to take action in solidarity with the movement to #StopCopCity.

 

Am 18. Januar hat die Polizei in Atlanta bei ihrer jüngsten militarisierten Razzia im Wald eine Person erschossen. Dies ist nur die jüngste in einer Reihe von gewalttätigen Vergeltungsmaßnahmen der Polizei gegen die Bewegung. Offiziell soll Cop City notwendig sein, um Atlanta ›sicher‹ zu machen, was damit gemeint ist, zeigt dieser brutale Ermordung. Am 31. Januar, wurde die Rodung des Weelaunee Forest genehmigt.

 

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Film „Vergiss Meyn Nicht“ (Lonely Oaks) auf der Berlinale (RiP Steffen Meyn)

Sonne/Steffen Meyns (RIP) Freund:innen haben aus seinem Filmmaterial den Dokumentarfilm „Vergiss Meyn Nicht“ produziert. Dieser feiert am 18.2.23 Weltpremiere auf der Berlinale. (Englischsprachiger Titel „Lonely Oaks“)

Mehr Infos:

Screenshot der erlinale-Webseite, die den Film "Vergiss Meyn Nicht" ankündigt. Oben ist ein Foto zu sehen (siehe nächstes Bild). Text darunter: "2018 starb Steffen Meyn bim Sturz aus einem Baumhaus während der Proteste im Hambacher Forst. Der Film kombiniert sein per 360°-Helmkamera gedrehtes Material mit Interviews mit Umweltschützer*innen und fragt, wie weit Aktivismus gehen darf - und muss."

https://www.berlinale.de/de/2023/programm/202305614.html

Nachricht von Steffens Eltern:
„Hallo, ihr lieben Mitmenschen!
Der Film „Vergiss Meyn Nicht“ mit Steffens kostbarem Filmmaterial wird auf der Berlinale gezeigt. Welch großartige Wertschätzung für Steffen, Fabiana, Jens, Kilian und alle Hambiretter. Wir sind tief berührt, dankbar und sehr stolz. (…)
Herzliche Grüße
Elisabeth und Horst“

 

Über den Film:

Der Filmstudent Steffen Meyn dokumentiert den Kampf der Aktivist*innen gegen die Zerstörung der Natur zwei Jahre lang mit einer 360°-Helmkamera. Dann stürzt er während einer polizeilichen Räumung vom Baum und stirbt. Steffens Freund:innen und Kommiliton:innen Fabiana Fragale, Kilian Kuhlendahl und Jens Mühlhoff präsentieren nun den auf diesem Filmmaterial basierenden Dokumentarfilm „Vergiss Meyn Nicht“.

Ein Polizist greift eine auf dem Boden liegende 360-Grad-Kamera, im Hintergrund sind Baumwipfel mit einem Baumhausdorf abgebildet.

Mehrere Menschen halten sich auf einer Asphaltstraße auf, diese wird durch Werkzeuge und Brandstellen sabotiert. Drum herum ist der Hambacher Wald zu sehen.

Steffen Meyn (Sonne) steht mitten im Wald und reinigt die Kameralinse mit einem Tuch, dabei schaut er konzentriert in die Kamera.

 

Termine: https://www.berlinale.de/de/2023/programm/202305614.html

Der Film wird zunächst einige Tage auf der Berlinale zu sehen sein, bevor er in einigen Monaten in Kinos gezeigt wird.

 

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Tag X im Heibo!!!!!!

Es ist soweit!

Der Heibo wird geräumt!!

Wenn ihr könnt, unterstützt die Menschen vor Ort, oder werdet aktiv, wo ihr seid.

Jede Rodungssaison sind es mehr Besetzungen, die geräumt werden.

Denn nach jeder Räumung tauchen wir woanders wieder auf. Mit neuen Erfahrungen, neuer Wut.

Sie werden uns nicht los.

Denn eine Bewegung lässt sich nicht räumen.

Nichtsdesdotrotz ist es unendlich schmerzhaft mitanzuschauen, wie das eigene Projekt den Räumungsmaschienen weicht.

Also lasst die Menschen aus dem Heibo spüren dass sie nicht alleine sind.

Last sie eure Unterstützung spüren.

Und an euch, die ihr gerade geräumt werdet oder wurdet. Die Presse, Gesasupport und co. machen. Die sich dem Ort zugehörig fühlen. Wir denken an euch.

Wir sehen uns wieder. An neuen Orten, an alt vertrauten. Wo auch immer es euch hintreibt. ihr seid bei uns willkommen.

Solidarische und bewegte Grüsse

 

 

Links zu mehr infos zu der aktuellen Räumung:

https://wald-statt-asphalt.net/heibo-bleibt/

 

 

 

 

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Was uns diese Rodungssaison kostet. Alle Strukturen im Fecher geräumt.

Am 18. Januar, begann im Fecher die Räumung.

Gestern wurden die letzten Strukturen geräumt.

Eine Person sitzt jetzt in U-Haft und eine weitere Besetzung wurde zerstört.

Aus der Ferne, können wir die Traurigkeit nur erahnen, die Wut, Verzweiflung und den Verlust kennen wir aber allzu gut.

Unsere Gedanken sind bei all denen, die einen weiteren Ort, ihr zuhause und so vieles Verloren haben.

Vor allem natürlich sind unsere Gedanken bei der Person in U-Haft. Untill all are free, no one is free!!

Wir sehen uns wider. Solidarische Grüsse und

GANZ VIEL KRAFT

 

Kontakt zu Person in U-Haft: Haft JVA I Preungesheim: 2023-01-19_UdP03

weitere Links für mehr Infos:

https://wald-statt-asphalt.net/fecherbleibt/

https://teufelsbruch.blackblogs.org/

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Polizeigewalt ist Polizeigewalt!!!!! Ein paar Worte zu Lützi <3

vieles ist gesagt, zu der Räumung von Lützerath. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle ein paar Worte verlieren.
Die Diskussion die wiedereinmal aufbrandet, über Steinwürfe, Polizeigewalt und „Provokateure“ bringt einen zur Weißglut.
Polizeigewalt wird mit „ Aussschreitungen“ auf Aktivisti Seite gerechtfertigt. Knochenbrüche und Lebensgefährliche Verletzungen mit der Argumentation kleingeredet, Menschen hätten Polizeiketten durchbrochen und mit Steinen und Pyrotechnik geworfen.
So what?
Hier kommt eine „wie du mir so ich dir“ Argumentation, von bewaffneten Polizisten, die nicht nur Physisch durch Schutzkleidung, sondern auch rechtlich durch Gesetze geschützt sind.
Die mit Waffen ( denn ja Schlagstöcke die Knochen brechen, Stroboskop-licht das Epileptische Anfälle auslösen kann und co. Sind Waffen) auf größtenteils unbewaffnete Demonstrantinnen losgehen.
Polizeigewalt ist Polizeigewalt, egal ob Straftaten begangen worden sind!
Und gemeint sind wir alle.
Also lasst uns uns nicht rechtfertigen und militante Flügel verleugnen.
Ich weiß nicht was wo wie passiert ist, aber wenn Dinge fliegen, wenn Menschen Widerstand leisten, sich Wehren, dann zeigt das, dass wir nicht alles mit uns machen lassen. Das wir gefährlich sind und dass ihre Handlungen Konsequenzen haben.
Jeder Bulle der nach Samstag ausfällt ist ein zugekokster Gewalttätiger Cop weniger der für mich und andere eine reale Gefahr darstellt.
Je verschiedener unsere Taktiken, desto unberechenbarer sind wir.
Als Gewaltbereite Störer gelten wir sowieso.

Grüße gehen raus, an alle in und vor den Gesa‘s,
an die Bezugsgruppen und Leute die zuhause ihre Wunden lecken, oder sich verarzten, sowohl wie in die Krankenhäuser.
An die die auf den Straßen, im Matsch und auf den Bäumen waren.
An die die auf den Barikaden, in den Häusern und auf den Dächern waren.
An die gebaut, gekocht und überlegt haben. Strukturen aufgebaut haben für davor, währenddessen und danach.
An die, die sich gerade vorbereiten, um zu unterschiedlichsten Aktionen loszuziehen- passt auf euch auf!
An die Menschen im Hintergrund, die EA,Out of Action und co. Stemmen, sowie an alle die die aus verschiedenen Gründen verhindert waren, aber mit den Gedanken dabei.
An die, die ihre Squats halten müssen, sich um ihre Kinder kümmern müssen, die noch alte Wunden von anderen Räumungen lecken oder schlicht körperlich oder psychisch nicht in der Lage wahren.
Grüße gehen auch raus, in die Knäste, in die Abschiebeknäste,an euch auf der Flucht, in die Heime, an alle Klima-betroffenen und Widerstandskämpfer*innen Weltweit.
Wir machen weiter, ob in den Bäumen, in den Tunneln, im Plenum, vor dem Laptop, auf der Straße, oder sonst wo wo ihr uns nicht erwartet.
Ihre Sicherheit ist eine Ilosion!
One struggle one fight

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Treibjagd sabotieren!

Wir haben folgenden Aufruf auf Indymedia gefunden. Wir wissen nicht, wer ihn verfasst hat, aber wollen ihn gern teilen:

Wie die Jagdbehörde mitteilt, findet am 13.1. um 9:00 im Altdorfer Wald bei Ravensburg eine Drückjagd statt. Ob eine Gefahr für die dortige Waldbesetzung besteht, ist unklar.

Die Straße ab der Waldbesetzung nach Oberankenreute ist ab bereits morgen, 11.1., gesperrt, angeblich für Holzfällarbeiten entlang der Straße. Das sind 5km Straße, an deren einen Ende eine T-Kreuzung, die Bushaltestelle „Vogt Abzw. Grund im Wald“ und die Waldbesetzung liegt, am anderen Ende die existierende Meichle&Mohr-Kiesgrube. Insofern klingt eine Gefahr für die Waldbesetzung unwahrscheinlich, ist aber nicht auszuschließen.

Am Freitag wollen dann dutzende, wenn nicht hunderte Jäger, möglichst viel Wild aus dem Wald heraustreiben und in dem Moment über den Haufen schießen.

Mit bunten, lauten Spaziergängen quer zur Jagdrichtung lässt sich denen wunderbar der Tag vermiesen. Weitere Tipps: https://al-archive.nostate.net/jagdsabotage-1997/

Denkt dran, dass die Besetzung zwar eine gemütliche, aber keine sichere Unterkunft in diesen Tagen sein wird.

Der Altdorfer Wald ist groß, und ihn komplett abzuriegeln ist unmöglich. Fußwege von Vogt, Wetzisreute, Oberankenreute, Grund und Wolfegg in diesen Teil des Waldes gibt es viele.

Karte: https://www.openstreetmap.org/way/35085896#map=14/47.7988/9.7447
Gesperrt wird die markierte Straße (L317), bis auf ein kleines Stück bis zur Kreuzung mit der L323 rechts im Bild.

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NEED MATERIAL FOR HAMBACHER FORST

Hello people ! We still live in occupied hambacher forest and the winter can be hard to handle so we would need a  bit of your help to make it more easy !

Material :

– Waterproof tarps (thick)

– Car battery

– Solar controler

– Solar panels

– Electric cable

– Wood oven

– Evacuation pipe for wood oven

– Bed material : sheets, blanket (a lot please), matresses

– Sofas

– Iso matress / yoga matress

– Natural straws for isolation

 

Thank you for your help !!

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TurboKlimaKampfGruppe Social Media

  • Beitrags-Kategorie:Allgemein
  • Beitrags-Kommentare:0 Kommentare

Hallo,

Wir wurden über private Kontakte gebeten folgende Nachricht von der Klimagruppe TKKG zu teilen, damit klar ist, dass die auch wirklich von denen ist. Also hier bitte sehr:

Update zu Email-Adresse und Social Media
Veröffentlicht am 2022/11/19 von tkkg1

Wir melden uns nochmal wegen der Sache mit unserer Email und den Social Media Accounts zurück. Am 4. November hat sich ein Mensch Zugriff zu unserer Mailadresse (tkkg@nullriseup.net) verschafft und über diese ebenfalls Zugriff zu unserem Twitter- und Instagramaccount bekommen. Der jetzige Stand ist, dass wir die alleinige Kontrolle über die Webseite, die Riseup-Email (tkkg@nullriseup.net), Mastodon und Instagram haben. Unser alter Twitter-Account (@tkkgturbo) mit über 1000 Follower*innen ist leider für uns verloren, da er nun über eine andere Mailadresse läuft, auf die wir keinen Zugriff haben. Wir sind weiter dran am Versuch, ihn wiederzubekommen, aber das wird wohl schwer bis unmöglich sein. Bezüglich Twitter möchten wir euch darum bitten, den Namen unseres neuen Accounts @turboklimakiel zu verbreiten, damit wir wenigstens einen Bruchteil unserer Reichweite wiedererlangen.

Wichtig: Wir gehen davon aus, dass dies kein Versuch von Behörden war, uns zu überwachen. Das erscheint uns unlogisch, da das offensichtliche Vorgehen (das Verändern von Passwörtern, was dazu führte, dass wir die Sache überhaupt und so schnell mitbekamen) nicht dazu passt. Zudem ist auf den Accounts, die (zeitweise) unter der Kontrolle der angreifenden Person waren, keinerlei Post hochgeladen worden.
Ein weiterer Verlust sind natürlich die sensiblen Daten, die teilweise in den Emails standen, die uns in dem Zeitraum, in dem wir keinen Zugriff hatten, gesendet wurden. Wir haben uns darum bemüht, so schnell wie es geht allen uns relevant scheinenden Kontakten Bescheid zu geben und sie zu warnen. Wir können nicht mit Gewissheit sagen, ob ebenfalls Zugriff auf Mails aus den letzten Jahren bestand. Solltet ihr in den Tagen ab dem 4.11. Mails von unserer Riseup-Adresse erhalten haben, schreibt uns
gerne.

Soweit wir wissen bestand kein Zugriff auf unseren privaten pgp-key. Mails, die mit pgp/ gpg verschlüsselt waren, konnten also nichtgelesen werden. Für unser neues Sicherheitskonzept haben wir dennoch entschieden den key zu ändern. Unseren neuen
key findet ihr auf unserer Homepage und im Anhang dieser Nachricht. Wir haben befreundete Gruppen darum gebeten, diesen Post ebenfalls hochzuladen, damit ihr sicher(er) sein könnt, dass auch wirklich wir die Kontrolle über diesen Account wiederhaben. Gerne könnt ihr auch nochmal eure privaten Kontakte aus unserer Gruppe zur Verifikation anschreiben. Wir haben die nötigen Konsequenzen gezogen, um solch einen Angriff in Zukunft sehr viel weniger wahrscheinlich und erfolgreich zu machen. Danke für euer Vertrauen!
Solidarische Grüße,
TurboKlimaKampfGruppe Kiel

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Diversity of Tactics endlich ernstnehmen!

Dieser Beitrag ist eine Einzelmeinung einer Einzelperson.

Anfang des Jahres gab es hier und auf indy einen Text zur Kritik an Ankettaktionen. Seitdem haben wir selbst oft die Aktionen des „Aufstand der letzten Generation“ kritisiert. Der „A“dlG ist halt auch hochproblematisch. Erst seit kurzem verstehe ich mein Unbehagen mit dem oben verlinkten Text und weiteren dogmatisierten Militanzforderungen (wie letztens auch bei nitter.42l.fr/AnarchistsLue gesehen). Deshalb jetzt hier: Eine Sammlung von Gegenthesen. Erklärung folgt unten, Fachbegriffe ganz am Ende.

  1. Versucht, die Mittel und Motivationen der Polizei u.a. Gegner sowie Dynamiken realistisch einzuschätzen.
  2. Versteht, dass verschiedene Menschen verschiedene Bedürfnisse haben, und wie verschiedene Strategien dazu (nicht) passen.
  3. Gruppendruck ist schädlich.
  4. Safety by numbers funktioniert.
  5. Diversity of Tactics endlich ernstnehmen!

1. Versucht, die Mittel und Motivationen der Polizei u.a. Gegner realistisch einzuschätzen.

Motivation

Die Polizei – auch die deutsche – tötet und gefährdet täglich Menschen. Sie hat die Mittel dazu. Aber: Es ist nicht ihr Ziel.

Der Staat sperrt uns ein, fügt uns Schmerzen zu, nimmt uns Dinge und Räume und traumatisiert uns bewusst und gezielt. Schwere, gefährliche oder tödliche körperliche Verletzungen sind in Deutschland aber fast immer Folge von Inkompetenz, vor allem, wenn die verletzte Person weiß ist. Mir sind durchaus Ausnahmen bekannt, aber in Deutschland ist die Regel, dass private Security, Werksfeuerwehren etc. gefährlicher, brutaler und skrupelloser sind, während schwere und gefährliche Verletzungen durch die Polizei fast immer Fahrlässigkeit sind, meist einfache, manchmal grobe Fahrlässigkeit.

Schon in Frankreich sieht das anders aus, da würde ich im Regelfall von grober Fahrlässigkeit und gelegentlich von bedingtem Vorsatz ausgehen.

In Tschechien ist es wieder ganz anders. Die Bereitschaftscops sind da eher ekliger als hier, die Schlagstöcke härter, aber das SEK traut sich laut eigener Aussage nicht zu, Kletterräumungen sicher durchzuführen und lässt es deshalb einfach bleiben. Daraus entsteht dann die tschechische Tradition, im Winter auf Dächern rumzusitzen. Besetzte Häuser werden da üblicherweise im Winter geräumt, und enden prinzipiell in einer Belagerung, weil das Dach als unräumbar angesehen wird. Gleiches gilt, wenn eins auf Kohlebagger klettert – es gab noch keine Räumung, die klettern erfordert hätte.

Mittel

Sie können und wollen uns einsperren. Ja. Aber sie können uns nicht alle einsperren.

In ganz NRW existieren zwischen 10 und 20 Gewahrsamszellen, die für ein verlängertes Gewahrsam tauglich/zugelassen sind. Es gab in NRW seit Inkrafttreten des neuen PolG einige Aktionen, bei denen teils viele Menschen mit präparierten Fingerkuppen Personalien verweigert haben. Meines Wissens nach sind noch nie mehr als 14 Menschen gleichzeitig nach dem Lex Hambi in Gewahrsam gewesen.

Anderes Beispiel: Ende Gelände 2016 in der Lausitz. Eine Person landete in Brandenburg in U-Haft für Widerstand/Körperverletzung und Personalienverweigerung in U-Haft, nachdem ein Bulle beim Wegtragen der Person offenbar eine Berührung am Knie verspürte. Einen Tag später wurden um die 100 Menschen mit teils deutlich schwereren Vorwürfen festgenommen – alle davon kamen noch in derselben Nacht wieder frei, die meisten anonym.

Übrigens: Dass die Hambiräumung am 19.9.2018 für einige Tage „ausgesetzt“ wurde, lag wahrscheinlich nur nebensächlich daran, dass Steffen abgestürzt ist, und mehr am akuten Mangel an Hebebühnen.

Dynamik

Cops werden gefährlicher, wenn sie gestresst sind. Das heißt auf gar keinen Fall, dass wir sie nicht stressen sollten, im Gegenteil. Diese geringe Stresstoleranz wäre selbst dann unverzeilich, wenn man die Existenz der Institution Polizei akzeptieren würde. Aber wir können damit rechnen.

Ankettaktionen sind in Deutschland hoch ritualisiert: Die Polizei weiß ziemlich genau, dass sie angekettete Leute nicht mit Schmerzgriffen oder Pfefferspray da weg kriegt. Klar gibt es gelegentlich sadistische Cops, die einfach aus Spaß Schmerzgriffe anwenden, aber die Meisten bilden sich dabei ein, dass das irgendwie sinnvoll und verhältnismäßig wäre. Sind Menschen offensichtlich angekettet, wartet man halt auf die TMÖL, was nicht selten Cops sind, die Lockons als technische Herausforderung mögen. Und ja, auch hier gibt es Fälle, wo Bullen eher Rambo spielen und versuchen, ein Lockon ohne TMÖL zu lösen, aber insgesamt halte ich Lock-on-Aktionen für weniger gefährlich als einfache Sitzblockaden, denn hier haben die Rambobullen freie Hand.

Und das ist die Überleitung zu Punkt 2:

2. Bedürfnisse und dazu passende Strategien

Manche Menschen brauchen Planbarkeit, andere sind ok mit sich dynamisch entwickelnden Situationen.

Manchen Menschen macht ein Gesaaufenthalt nichts aus, manche werden schon von Polizeikontakt getriggert oder (re)traumatisiert.

Manche Menschen können schweigen wie ein Grab, andere brauchen die Möglichkeit, über Aktionen zu reden.

Manche Menschen haben Höhenangst, andere fühlen sich gerade wohl in der Höhe.

Manche Menschen haben genug Wut, um die Verletzung von Cops, Secus oder Nazis zu wollen oder in Kauf zu nehmen, andere haben dafür zu viel Empathie auch mit den eigenen Feind*innen, oder ethische Standards, die das nicht zulassen.

Und all das ist ok.

Aber es macht verschiedene Aktionsformen für verschiedene Menschen nötig.

  •  A kann sich nicht leisten, Polizeikontakt zu haben, und macht lieber Hintergrundarbeit.
  • B findet Sozialdynamiken und Überraschungen überfordernd, kann mit vorher eingeplanten Gesaaufenthalten aber gut umgehen, also könnte für ihn ein Lock-On die ideale Aktionsform sein.
  • C fühlt sich am wohlsten im Schutz einer großen Gruppe und ist deshalb Teil großer Sitzblockaden.
  • D braucht eine Gruppendynamik, um die Militanz, die es richtig und wichtig findet, auch umzusetzen.
  • E will Repression vermeiden, kann aber ohne Probleme über lange Zeit eine Legende aufrechterhalten und sorgfältig arbeiten – Sie sollte sich der klandestinen Sabotage widmen.
  • F ist weiß und gesund genug, auch eine gewaltsame Festnahme weitgehend unbeschadet zu überstehen, und drängt sich deshalb der Polizeikette offensiv auf, um durch die eigene Festnahme Kapazitäten zu binden und so dem illegalisierten G ein Entkommen zu ermöglichen.
  • H ist auf Bewährung, will aber die Comrades nicht im Stich lassen, und meldet deshalb Demos an und sitzt auch mal tagelang vor einer Gesa, leistet Emotionale Erste Hilfe und Öffentlichkeitsarbeit.
  • I mag Technik generell mehr als Menschen und entwickelt effektiveres Material und Infrastruktur für Besetzungen, verpisst sich aber beim ersten Anzeichen von Stress.
  • J mag Papierkrieg und ist von Strafverfahren weniger gestresst als vom Wissen, nicht alle zur Verfügung stehenden Mittel gegen die Cops aufgewendet zu haben: J geht in Aktionen mit dem Ziel, am nächsten Tag eine Verwaltungsklage zu schreiben und gibt deshalb (irgendwann) Personalien an.

Alle diese Strategien und Taktiken und noch viele andere sind valide. Herauszufinden, welche die Richtige für eine Person oder Bezugsgruppe ist, ist relevant für den Erfolg der Aktion. Habt ihr Vorbelastungen? psychische oder physische Erkrankungen oder Behinderungen? Spezialinteressen? Privilegien, die andere um euch nicht haben? Gefährdet oder schützt ihr die um euch, wenn ihr diese Privilegien einsetzt?

3. Gruppendruck ist schädlich

Viel zu sagen gibt es dazu nicht, nur: Jede Art von Gruppendruck und subkultureller Erwartung führt dazu, dass Menschen Aktionen machen, die nicht zu ihnen passen. (Siehe Punkt 2.)

„Wie, du trittst mit Klarnamen auf?“
„Wir lassen uns alle festnehmen, um blablabla.“
„Komm, wir gehen spontan eine Pumpstation abfackeln“

Stop it. All of this.

Sprecht darüber, was für wen in der Situation sinnvoll ist zu tun, und was dafür oder dagegen spricht, bestimmte Aktionsformen oder Antirepstrategien zu wählen. Aber Gruppendruck und Erwartungshaltungen sind für Aktionplanung mit das Schädlichste, was es gibt. (Mal ganz abgesehen davon, dass Spitzel eins wirklich gut können: Gruppendruck aufbauen.)

Während wir anerkennen müssen, dass es oft nur die Wahl zwischen Gewalt und Wirkungslosigkeit gibt, steht es niemand zu, zu bewerten, ob Menschen sich entscheiden, Gewalt gegen sich selbst anzuwenden (sog. „gewaltfreie Aktionen“), weil sie wissen, dass sie damit gut umgehen können, oder ob Menschen Gewalt gegen die Unterdrücker anwenden. Und diese Entscheidung aus sich selbst heraus, qualifiziert und frei treffen zu können, ist Vorraussetzung für gelingende Aktionen und erfolgreiche Bewegung.

4. Safety by Numbers funktioniert.

Ich hab unter 1. schonmal drüber geschrieben: Wenn viele Leute beteiligt sind, ist das Risiko für die einzelne Person geringer.

Wenn eine Handvoll Leute die Cops militant bekämpft, ist es leicht, diese herauszufinden und mit Repression zu überziehen. Wenn dutzende oder hunderte dasselbe tun, werden die Cops nur einen Teil bestrafen können – wenn überhaupt.

Wenn nur die Person ohne Aufenthaltstitel oder mit laufender Bewährung Personalien verweigert, ist es wahrscheinlich, dass sie lange festgehalten wird oder identifiziert wird. Wenn 20 Leute Personalien verweigern, und den Cops die ED-Behandlung so schwer machen wie möglich, kann es sein, dass sie irgendwann aufgeben. Wenn 100 dasselbe tun, ist es wahrscheinlich, dass sie nichtmal schaffen, Fotos von allen zu machen.

(Bei Lebenslaute 2021 in Garzweiler, während des Klimacamps, haben ~30 Persoverweigerungen gereicht, dass die Polizei Aachen nur die Hälfte von ihnen überhaupt ED-behandelt hat, die anderen wurden irgendwann einfach so rausgelassen. Von diesen 30 haben etwa 20 nur aus Solidarität Personalien verweigert, um genau diesen Effekt zu erzielen. Damit die, die sich kein Verfahren leisten konnten oder wollten, anonym rauskommen)

5. Fazit: Diversity of tactics endlich ernstnehmen!

Es nervt, wenn dogmatisch gewaltfreie Gruppen ihre Aktionsformen als die einzig wahren verkaufen wollen – sei es aus ethischen oder vermeintlich taktischen Erwägungen. Es nervt genauso, wenn Andere „gewaltfreie“ Taktiken und Aktionsformen per se schlechtreden und verwerfen wollen.

Aktionen sind problematisch, wenn sie neben sich keine anderen Aktion(sformen) zulassen, und Gruppen sind problematisch, wenn sie bestimmte Taktiken, Strategien und Organisations- wie Aktionsformen als einzig zulässig oder einzig möglich oder einzig wahr erklären oder (explizit oder implizit) verlangen. Einzige Ausnahme: Absprachen, die dazu dienen, dass alle Beteiligten planen können, worauf sie sich einlassen, und sich frei entscheiden können, ob sie es tun, sollten natürlich einen gewissen Rahmen an Aktionsformen verlangen – solange es immer die Möglichkeit gibt, nebendran andere Aktionen zu machen.

Lasst uns lernen – von vergangenen oder eingeschlafenen sozialen Bewegungen, hier und anderswo. Dabei immer die innen- und außenpolitischen Rahmenbedingungen beachten, denn manches, das mal wo funktioniert hat, funktioniert hier und heute nicht. (Oder andersrum).

Aber gerade die deutsche Anti-Atom-Bewegung hatte so vieles übernehmenswerte, zB das explizite Streckenkonzept: Jede*r macht die Aktion, die eins für richtig hält, und kommt sich dabei nicht in die Quere. Als Label funktioniert so ein Strecken- oder Flächenkonzept zur Zeit nicht so richtig, aber den dahinterstehenden Konsens halte ich für erstrebenswert.

Und nicht alle Aktionen sind schlecht, nur weil eine grußlige Sekte namens Extinction „Rebellion“ oder „Aufstand“ der letzten Generation sie nutzt.

Fachbegriffe

Einfache Fahrlässigkeit: Der Täter hat nicht auf dem Schirm, dass seine Handlung zu (in dem Fall) Verletzungen führen kann.

Grobe Fahrlässigkeit: Der Täter weiß, dass seine Handlung gefährlich ist, hofft aber, dass es schon gut geht.

bedingter Vorsatz: Der Täter weiß, dass seine Handlung gefährlich ist, es ist ihm egal.

unbedingter Vorsatz: Der Täter will verletzen.

TMÖL: Technische Maßnahmen Öffnen und Lösen, Technische Einheit der Polizei (heißt überall bisschen anders, aber ich mag die Abkürzung TMÖL…)

Gesa: Gefangenensammelstelle. Ist ein polizeilicher Fachbegriff, im Bewegungssprech ist damit jeder Ort gemeint, an dem Menschen von Cops festgehalten werden, außer Gefängnisse.

klandestin: geheim, heimlich

ED-Behandlung: Erkennungsdienstliche Behandlung; Meist Gesichtsfotos und Fingerabdrücke, manchmal auch Erfassung von Größe, Gewicht, Narben, Tattoos, im schlimmsten Fall DNA-Entnahme, wobei das in Deutschland noch relativ selten ist und separat angeordnet werden muss.

WeiterlesenDiversity of Tactics endlich ernstnehmen!