Flyer Kopiervorlage zur Demo am 16. Mai

Wir haben jetzt für den 16. Mai einen Flyer zur Mobilisierung der Demo und zum Gericht am 21. Mai. Wenn es Menschen gibt die für diese Termine mobilisieren möchten, würden wir uns sehr freuen- es ist nur noch wenig Zeit bis zum 16. Mai und es wäre schön, wenn es eine sehr große und kraftvolle Demo wird.

Hier ist die Druckvorlage zum Selberdrucken:

A4 fertige Seiten zum Druck, FRONT
A4 fertige Seiten zum Druck, BACK

A6, einzeln, SchwarzWeiß
A6, einzeln, Farbe

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Hallo zusammen, jetzt erst recht…!!!!

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Gerade kommen die Meldungen aus dem Hambacher Forst, da läuft heute, am 28. April 2015, ein großer Einsatz von RWE und Polizei, offensichtlich geht es um die Räumung der inzwischen 4. Waldbesetzung. Sieht man die Entwicklung der letzten Wochen, ist der Zeitpunkt extrem provokant gewählt, zwei Wochen nach dem „runden Tisch“ im Landtag, fünf Tage nach der RWE-Hauptversammlung, drei Tage nach der Menschenkette in Garzweiler, zwei Monate nach der Klage des BUND, mitten in der rodungsfreien Zeit… ist das die groß propagierte Dialogbereitschaft?
Es vergeht kaum ein Tag ohne Meldungen zum Thema Klima, Braunkohle, RWE… und ich will weiter mit dafür arbeiten, dass es so bleibt, die taz , der Kölner Stadtanzeiger und auch AZ und AN haben über die März- Führung im Hambacher Forst berichtet. Außerdem gibt es einen sehr gelungenen Film vom BRF [Hier]
Ich möchte möglichst viele Menschen in den Wald bringen, Öffentlichkeit schaffen und genau das klappt gerade immer besser. Also dann mal los, zu einem nach wie vor ungewöhnlichen Sonntagsspaziergang, alleine, mit Freunden und immer weiter erzählen. Den mehr als 850 Menschen waren bisher dabei und inzwischen kommen viele Anfragen und Buchungen von Schulklassen, Betrieben, Instituten…

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Kletteraktion am RWE-Tower Essen


Liebe Freundinnen und Freunde, letzten Donnerstag den 23.04.2015 tagte die RWE-Aktionärsversammlung in Essen. Während es auch drinnen viel Kritik an der Atom- und Kohlepolitik von RWE gab, fand draußen ausgerechnet am RWE-Tower mitten in Essen eine spektakuläre Kletteraktion statt. Mit Transparenten in luftiger Höhe forderten die AktivistInnen den sofortigen Atomausstieg (unten einige Presselinks dazu).
Die Polizei war zunächst ziemlich überrascht, nahm dann aber mit Hilfe der Feuerwehr die beiden Kletterer sowie zwei Personen am Boden in Gewahrsam und konfizierte die Kletterausrüstung sowie die Transparente. Doch die Bilder in den Medien konnte sie nicht mehr stoppen …

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Film vom Übergriff am 06.04.2015

Es wurde lange darauf gewartet, nun ist er online und kann sich gerne gezogen und verlinkt werden…
Film vom Übergriff am 06.04.2015

Am 06.04.2015 wurden mehrere Aktivist_innen vom Sicherheitsdienst festgenommen und weitere mit Pfefferspray angegriffen. Die Presse druckte, wie RWE ihnen vorgab, dass es sich um eine versuchte Baggerbesetzung handele. Es wurde das schnelle Eingreifen des Sicherheitspersonals gelobt. Es wurde mit dem Artikel „Verhinderte Baggerbesetzung?“ auf die Berichterstattung seitens Polizei, RWE und Presse darauf eingegangen. Im Zuge des Übergriffes kam es zu Festnahmen und Verletzungen von Aktivist_innen. Dazu findet ihr den Text „Aktivist-innen verletzt, 2 Festnahmen“.

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Infoveranstaltung zum Hambacherforst an der Uni Hamburg

Hambacher Forst Bleibt! Braunkohletagebau in Deutschland!

Montag, 11. Mai, 18 Uhr,
Universität Hamburg
Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Von-Melle-Park 9
20146 Hamburg
in der ehem. HWP. Raum S08

Durch den Tagebau Hambach entstehen enorme ökologische Schäden. Einer der größten Mischwälder Europas fiel ihm schon fast zur Gänze zum Opfer. Etwa 45.000 Menschen wurden im Laufe der Jahre schon enteignet und aus der Landschaft vertrieben, in der sie aufgewachsen sind. Entwurzelt wird hier jede Pflanze und jedes Tier: Sie müssen einem Loch weichen, das tief und kalt und leblos ist – alles im Sinne des Profits eines einzelnen Großunternehmens.
Der Vortrag behandelt zunächst den Braunkohleabbau allgemein, leitet über zum Abbau im Tagebau Hambach und zeigt im Anschluss daran verschiedene Formen des Widerstands gegen diese Art der schonungslosen Umweltzerstörung. Die Referenten berichten in diesem Kontext auch über das etwas andere Leben in einem Baumhaus.

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Auf zur Critical Mass in Düren

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Quelle:http://waa.blogsport.de/ Am heutigen Tag findet zum 13. mal die Critical Mass (C.M.) in Düren statt. Der Treffpunkt ist um:

17:45 Uhr an der Ecke Marktplatz/ Kaiserplatz.

[Hier] findet ihr Fotos von der letzten C.M. am 27.März 2015.
Auf zur Critical Mass in Düren! Den Radfahren ist schnell ökologisch, gesund, günstig, ist sozial, macht spaß und ist sexy:-) Warum eine Critical Mass ? Gründe mag es viele geben. Welcher Radfahrer kennt das nicht : nicht genügend Radwege, mit Autos zugestopfte Straßen, Abgase die die Luft verschmutzen, das Abdrängen und Übersehen von Autofahrer_innen usw. . Lasst uns die Straßen zurück erobern, um ein Zeichen für nachhaltige Mobilität und städische Lebensqualität zusetzen. Es wird eine lockere Runde durch Düren gefahren. Bei dieser wir mit einander ins Gespräch kommen und auf unsere Anliegen aufmerksam machen. Denn wir sind der Verkehr.

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Kritischer Blick auf die Menschenkette 25.04

Stellungnahme von Attac Köln und SoVie – Kölner Gruppe gegen Braunkohle zur Anti-Kohle-Menschenkette am 25.4.2015
Viele Menschen, auch aus den Bürgerinitiativen sehen die geplante Menschenkette positiv. „Es passiert was gegen den Braunkohle-Wahnsinn“.“Wenn viele mitmachen, kommt die Menschenkette ins Fernsehen.“ „Campact, BUND, Greenpeace, NABU usw. sind große Organisationen, wenn die sich für unsere Interessen einsetzen, dann ist das gut.“
Nun haben diese Organisationen folgende zentrale Forderungen für die Menschenkette aufgestellt: „Wir fordern von der Politik: Schaltet sofort die dreckigsten Kohlemeiler ab und beschließt einen Fahrplan zu einem kompletten Kohle-Ausstieg bis spätestens 2040. Verkleinert massiv die Braunkohle-Tagebaue. Bis 2030 muss der Abbau im Tagebau Garzweiler II und anderswo beendet sein. Hierfür braucht es in den betroffenen Regionen zeitnah einen Strukturwandel, der die Beschäftigten in der Kohleindustrie und in davon abhängigen Bereichen sozial absichert und ihnen neue Perspektiven eröffnet.Stoppt den Import von Steinkohle, die im Ausland unter Verletzung von Menschenrechten abgebaut wird. Bremst nicht weiter bei der Energiewende, sondern setzt konsequent auf Erneuerbare Energien und Energieeffizienz!“

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PM:Kohlebahn-Blockade

Pressemitteilung
Seit Dienstagmorgen, 4 Uhr, blockieren Aktivist_innen der Anti-Kohle-Bewegung die Gleise der Hambachbahn, die Braunkohle aus dem Tagebau Hambach zu den Kraftwerken transportiert. Hierfür nutzen sie einen sogenannten Tripod, eine Konstruktion aus 3 Holzbalken, auf der oben, in mehreren Metern Höhe, ein_e Aktivist_in sitzt, um so eine Räumung zu erschweren. Mit ihren eigenen Körpern sorgen die Aktivist_innen so dafür, dass das Herzstück von RWEs Braunkohleförderung im Rheinland stillsteht. Damit leisten sie direkt Widerstand gegen die Zerstörung des Weltklimas und das Abholzen des jahrtausendealten Hambacher Forsts. „Solange der Wahnsinn weitergeht, werden wir immer wiederkommen, um durch unsere Körper und unsere Kraft die Leben zu schützen, die der fossile Kapitalismus zerstört!“ heißt es in der Aktionserklärung.

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Besucher durch Messerangriff schwerverletzt!

Quelle:Autonomes Zentrum ( AZ ) Wuppertal-. Samstagmorgen um 1.00 Uhr wurde ein Freund unseres Hauses auf der Straße vor dem AZ von mehreren Tätern angegriffen und mit zahlreichen Messerstichen in den Rücken lebensgefährlich verletzt. Vorher hatten die drei Männer mit Hogesa-Sprüchen AZ-Besucher*innen provoziert. Nach dem Messerangriff flüchteten die Männer unerkannt.

Den Schwerverletzten haben wir schnell in den Flur des AZ gebracht und ihm Erste Hilfe geleistet. Gleichzeitig haben wir umgehend vom AZ aus mehrfach den Notarzt gerufen. Die Rettungskräfte kamen zeitnah und übernahmen die Erstversorgung. Ein später eintreffender Notarzt durfte jedoch nur mit großer Polizeibegleitung ins AZ, weshalb auf das Eintreffen weiterer Polizist*innen gewartet wurde, bevor die Rettung fortgesetzt werden konnte. Doch anstatt das Gespräch mit den geschockten AZ-Besucher*innen am Eingang zu suchen, stürmten die nun mehr verstärkten Polizeikräfte unter Androhung von Schlagstock- und Pfefferspray-Einsatz in den AZ-Eingang, um mit Gewalt zu dem Verletzten zu gelangen.

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