strength for the season <3

We got a message from our friend and comrade Ella sending us good energy.

You can see it here https://www.youtube.com/watch?v=DQLp1hepkaQ

In 2020, an activist who became known as ‘Ella’, was brutally taken from high up in the trees of the Dannenröder forest in central Germany so that yet another highway could be built. This is the poem that they spoke to the court at 417 days of prison, under the allegations of resistance, assault, and dangerous bodily injury on two ‘anti terrorism’ police officers, common charges made against protesters. It is spoken again 5 years later in light of the coming forest cutting season, and review of their case which may bring them back to prison, as some form delusional justice. They share this story so as to heal from the trauma that is ecocide and repression, also to “pray for the dead, and fight like hell for the living!”. This world is what we make it, enjoy.

Ella’s website with the original poem & memoir: https://burnimprisonment.noblogs.org/

More Information about the Sündi and other forests under threat: https://wald-statt-asphalt.net/suendi…

Some notes on why unjust sentences should be reversed: https://www.danni-lebt.de/un-recht/wa…

Ella’s Mastodon: @ImprisonmentisforBurning@nullmastodon.social

PayPal support: paypal.me/burnimprisonment

Weiterlesenstrength for the season <3

„Pirat*innen“ besetzen Kohlebagger im Tagebau Hambach

In den frühen Morgenstunden des 26.09.25 besetzten einige „Pirat*innen“ einen Kohlebagger im Tagebau Hambach, und streamten dies auf Instagram. Derzeit steht ein Teil der Fließbänder des Tagebaus still. Die Aktivist*innen hissten Banner mit der Aufschrift „Kohlebagger entern, Kapitalismus kentern“ und „Shut Down Capitalism. Save the planet. Install Anarchism“, außerdem führten sie diverse Pirat*innen-Accesoires mit sich. Die Aktion richtet sich gegen die bevorstehende Rodung eines Teils des Hambacher Forst durch den Kohlekonzern RWE, um einen Yachthafen am Rand des Tagebau Hambach zu erbauen. Parallel zur Baggerbesetzung war ein Gerichtsprozess gegen Aktivist*innen, welche 2023 bereits einen Kohlebagger besetzten, am Landgericht Köln angesetzt, dieser wurde jedoch kurzfristig vertagt.

Weiterlesen„Pirat*innen“ besetzen Kohlebagger im Tagebau Hambach

Aktionskarte Sündenwald

Wir erwarten verstärkte Aktivitäten von Cops und Rwe.
Der 1. Oktober ist der Beginn der Rodungssaison.
Rwe und Politik wollen diesen Planeten für Menschen und viele andere Spezien unbewohnbar machen und zerstören Bäume, die für unseren Sauerstoff zum atmen sorgen.
Wir wissen nicht, warum so viele Menschen es zulassen, dass ihre eigene Gesundheit und ihre Mitwelt vernichtet wird.
Wir wissen aber, dass es immer mehr Menschen gibt, die damit nicht einverstanden sind. Vielleicht kommen nicht wieder 100.000 Menschen zur Demo, aber es gibt mehr, die sich aktiv im Widerstand engagieren. Nicht nur hier im Hambi, sondern in vielen Wäldern.
Siehe https://wald-statt-asphalt.net/

Damit Menschen, die sich hier in der Gegend nicht so gut auskennen, Überblick und Orientierung haben, wurde die Aktionskarte erstellt.
So kommt ihr sicher zur Mahnwache oder in den Wald.
Gerne könnt ihr die Karte weiter vervollständigen. Schickt dazu die Informationen per email oder Kontaktformular an uns, dann werden wir das eintragen.

Gute Wege euch!

einige Menschen aus Wäldern

Legende
1 Sündi-Besetzung
2 Hambi Ostwald-Besetzung
3 Hambi Memorial Beechtown
4 Hambi Yggdrasil
5 Hambi Lluna
6 Hambi Collas-Kies
7 Hambi Meadow
8 BUND-Sperrgrundstück
9 MahnWache 24/7 in Manheim
10 Hambi-Camp (Wasser, Strom, Internet, …)
11 S-Bahn-Station Merzenich (S12)
12 S-Bahn-Station Buir (S12)
13 Cartbahn und Parkplatz (Logistik von nrwe)
14 Logistikzentrum Manheim von rwe, Doppelter Zaun, Videoüberwachung und Secus mit Hund(en)
15 Einsatzzentrale nrwe Jan/Feb 2025 (ehemaliges Autohaus)
16 Werkstätten rwe für Tagebaubetrieb
17 zentraler Logistik-Knotenpunkt des Tagebaus und Kohleverladung
18 Secu-Base, gehen/fahren durch Morschenich/Bürgewald
19 rwe Lager
20 Energiezentrale Kohlebahn
21 Sümpfungswasser Transportleitung
22 Energiezentrale Kohlebahn
23 Sümpfungswasser Transportleitung
24 Tagebau-Rampe (Ein- Ausfahrt)
25 rwe Schwarzbau „Terra nova“
26 Ein- Ausfahrt Tagebau (Räumungslogistik Frühjahr 2025)
27 Energie- und Pumpenfeld vom Tagbau Hambach
28 Bürohaus der studierten Biolog*innen, die geschützte Tiere vertreiben bzw ihre Habitate zerstören lassen. (Unterstr. 46)

WeiterlesenAktionskarte Sündenwald

Gedenkfeier am 20.09.2025

Herzliche Einladung zur diesjährigen Gedenkfeier für unsere gefallenen und verstorbenen Freund:innen aus der Hambacher Waldbesetzung. Wir kommen am 20. September um 14 Uhr an der Gedenkstätte in Beechtown zusammen. Alle sind eingeladen, sich mit kulturellen oder kulinarischen Beiträgen zu beteiligen.

You are cordially invited to this year’s commemoration  for our fallen and deceased friends from the Hambach Forest occupation. 

We will gather at the memorial site in Beechtown on September 20 at 2 p.m. Everyone is invited to participate with cultural or culinary contributions.

WeiterlesenGedenkfeier am 20.09.2025

Kultur an der Kante – Leben statt Leerstand

„Manheim darf nicht für den Profit von RWE abgebaggert werden“, ist die Meinung einer Besucherin an der Mahnwache in Manheim. Sie steht an dem Ort, der nicht für Braunkohle sondern für Kies und Schotter von der Landkarte verschwinden soll. RWE benötigt den Abraum für die Stabilisierung der Abbaukante und für die Errichtung des Yachthafens vor Elsdorf.

Warum wird dann der bereits gewonnene Abraum gewinnbringend verkauft? Warum glaubt man an das Märchen eines wundervollen See, woher soll das Wasser für dessen Befüllung kommen? Es gibt andere Lösungen, die aber nicht so gewinnbringend für RWE sind und deshalb soll dieser Ort zerstört werden. „Dieser Ort kann mit seiner wunderschönen Kirche wiederbelebt werden, wie auch die anderen Dörfer im Rheinischen Braunkohlerevier“, äußert sich Sabine Schur von der Mahnwache. „

Aus dem Beschluss „Hambi bleibt“ müssen Taten folgen, das heißt die Bagger müssen vor dem Manheimer Loch endlich stehen bleiben, die Zerstörung von Natur beendet und die Dörfer wiederbelebt werden“.

Aus diesem Anlass beteiligen wir uns an dem Festival „Kultur an der Kante – Leben statt Leerstand“ mit einer Zeitreise durch Manheim am Sonntag 31.08.2025, Treffpunkt an der Kirche ab 11:30 Uhr.

Nach einem spannenden und informativen Spaziergang laden wir zum Austausch an die Mahnwache ein. Am Nachmittag finden Konzerte sowie Workshops statt. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch. Mehr Infos unter www.kultur-an-der-kante.de

WeiterlesenKultur an der Kante – Leben statt Leerstand

Sündi geht auf Mobitour! – Sündi goes Mobitour!

en below

Im Anbetracht der drohenden Rodungssession geht der Sündi auf eine kleine Mobitour um euch über die momentane Situation upzudaten, die Pläne für RWE in der Zukunft und warum wir unbedingt den Sündi schützen müssen.

Unsere bisherigen Termine sind:

01.09 19:00 Potse Columbiadamm 10 12101 Berlin
02.09 19:00 Baiz Schönhauser Allee 26a 10435 Berlin
03.09 19:00 Vik18 Viktoriastraße 18 52070 Aachen
03.09 19:00 Kalabal!k Reichenbergstr. 63a 10999 Berlin
06.09 15:00 Anarchistisches Parkfest Blücherpark Dortmund

Vielleicht kommt auch noch der ein oder andere Termin dazu. Wir freuen uns auf euch!

———————–en———————–

The cutting season is approatching, therefore the Sündi is going on a little Mobitour to give you updates about the current situation, the plans of RWE for the future and why we necessarily need to protect the Sündi.

Our current stops are:

01.09 19:00 Potse Columbiadamm 10 12101 Berlin
02.09 19:00 Baiz Schönhauser Allee 26a 10435 Berlin
03.09 19:00 Vik18 Viktoriastraße 52070 Aachen
03.09 19:00 Kalabal!k Reichenbergstr. 63a 10999 Berlin
06.09 15:00 Anarchistisches Parkfest Blücherpark 44147 Dortmund

Maybe we will add more stops. We are looking forward to see you!

WeiterlesenSündi geht auf Mobitour! – Sündi goes Mobitour!

Manheim soll weichen – für die Inseln der Reichen

Warum baggern die Bagger immer noch?
Warum nimmt die Zerstörung kein Ende?
Warum werden 1,4 Quadratkilometer (1400 Hektar) wertvolles, gewachsenes Land, fruchtbare Felder und Ökosysteme für 0,5 Quadratkilometer (=50 Hektar) Insel mit 0,2 Quadratkilometer (=20 Hektar) Wohnraum in Seelage, zerstört?

Beschäftigen wir uns heute mal mit der letzten Frage.
Wir nehmen an, dass die Pläne, wie sie mit großem Budenzauber präsentiert werden, auch so umgesetzt werden.

Lehm von Manheim für die Binnenkippe?

rwe ist eine Aktiengesellschaft, die verpflichtet ist, ihren Aktionären maximale Gewinne auszuschütten.
Im System nrwe funktioniert das sehr prächtig. Zunächst verlautet rwe, dass sie den Lehm von Manheim brauchen, um die Binnenkippe zu überdecken. Dort wurde seitens nrwe die letzten Jahre fleissig weiter aufgeschüttet, obwaohl
1. klar war dass der Ausstieg kommt
2. Auch der Hafenbalkon schon im Gespräch war
3. der Abraum, so wie es das Berggesetz vorschreibt, in das Loch zurück verfüllt werden müssste.

Sicherung der Böschung – vertuschen von (beabsichtigten) Planungsfehlern.

Würde die Binnenkippe wieder ins Loch wandern, so wäre das Loch nicht ganz so tief, die Böschung weniger steil und damit sicher.
Die „Sicherung“ des Hafenbalkons ist ja dann auch der Anlaß, den Kies unter Manheim dafür zu verwenden, den Hafenbalkon von Elsdorf aufzuschütten. Abzüglich des Sand und Kies, den rwe widerrechtlich verkauft. Das dürfen sie nach dem Gesetz nicht, aber was schert es schon das System nrwe?
Interessant ist es, warum sich ein Konzern so verhalten kann, dass einer Kommune (Kerpen) 1,4qkm Land geraubt wird und eine andere Gemeinde dafür 0,5 qkm erstellt bekommt? War Kerpen böse? oder einfach nur doof? oder haben dort Politiker die besten Posten bekommen?
Kerpen hat in geheimer Ratssitzung beschlossen, nichts gegen rwe tun zu wollen. Ist also auch jetzt in der rechtlosen Position.

Dafür kann ein Elsdorfer Bürgermeister, der das alles nicht mehr erleben wird als Marionette herhalten, dass die Planungsfehler von rwe (zu steile Böschung) als Hafenbalkon vom System nrwe als gute Tat des Konzerns hergezogen wird und dementsprechend finanzielle Mittel fliessen, damit ein Konzern fürs fehlerhafte Planen zusätzliches Geld bekommt.

Gefahr für den Hambi

Mit der Zerstörung von Manheim werden Grundwasserleiter, die vom Hambi kommen, an der Baggerkante offen gelegt, was zu schneller Entleerung der Grundwasser führenden Schichten führt. Das bedroht somit auch den Erhalt des Hambacher Waldes (der im Moment, trotz aller Probleme durch rwe und das Klimaroulette, im Vergleich mit anderen „Wäldern“ gut dasteht. Die Natur hat in den letzten beiden Jahren Millionen kleine neue Bäume gepflanzt).

Wasserburgen für die Superreichen?

Und, was sind die feuchten Träume der, an den künstlichen Inseln beteiligten, Subjekte?
Eine Touristeninsel mit einer Brücke zum Ufer und 2 separate Privatinseln mit kontrolliertem Zugang und je einer Königsburg (je der hohe Hauskomplex).

Die Frage ist, wer wird dort regieren? Oder lohnt es sich nicht dort zu regieren? Wo die gesamte Insel aus Beton und Steinen ist. Nur noch vereinzelte Bäume in dem Beton vorgesehen sind? Es gibt keinen Strand. Es geht nahtlos vom Wasser auf Beton oder Stein zur versiegelten Fläche darüber. Alles Künstlich.

Was ein Aufwand! Manheim gibt es schon.
Das zu besiedeln kostet hunderte Millionen Euro weniger, kann sofort beginnen und ist in 10 Jahren fast fertig.

Das Problem ist wieder das System nrwe. Das dafür sorgt, dass rwe jahrzehntelang Grund zu bevorzugten Preisen vom Land bekam, und rwe jetzt als Grossgrundbesitzer der Region im steilen Immogeschäft mitmischt. Flächen vernichten führt zu höheren Gewinnen beim Bestand. Wenn was zurück verkauft wird entstehen die satten Gewinne.

Und da Gemeinden Aktien halten und Politiker in Ausichtsräten und Vorständen des Konzerns mitmischen läuft das System nrwe so gut, das sie nicht mal mehr damit rechnen, das wir, und damit meine ich wirklich wir, wir unteren, wir ausgebeuteten, wir freien, wir unterdrückten Menschen zusammen etwas dagegen haben.

Fazit

Es zahlen tun immer die die arbeiten. Geld arbeitet nicht, es sind die Arbeiter*Innen, die den Gewinn erarbeiten. Die da oben kosten uns nur. Unsere Energie, unser Essen, unsere Freiheit. Denn nur wenn wir arbeiten gehen und das System betreiben, füttern wir die Reichen. Je reicher, desto mehr saugen sie uns aus.

Denn:
Geld arbeitet nicht.
Geld lässt arbeiten.
Geld manipuliert.
Geld unterdrückt

Eat the rich!

PS: Hier noch ein Link der das Geldsystem erklärt.
Wie Banken Zinsen kassieren für Geld was sie nicht besitzen.

 

einige Wesen aus den Wäldern

WeiterlesenManheim soll weichen – für die Inseln der Reichen

Irre

Nach der weitgehenden Zerstörung des Sündenwaldes und der Vernichtung der ihn umgebenden Ökosysteme (Streuobstwiese, ehemaliger Sportplatz, Fliess, Randgehölze und historische Baumreihen); sowie den ständigen Attacken der rwe hörigen secus war kaum Zeit das Erlebte zu verarbeiten.

Sprachlos – Erschöpft – Verletzt

Wunden lecken, weinen, trauern, sich an anderen Orten erholen. Moment. An anderen Orten?

Ja, denn jetzt tut es manchen Wesen weh bei den geretteten Bäumen zu sein.

Früher, also noch vor 5 Monaten, da war die Welt im Sündi noch eine andere. Da war es schön, dort zu sein. Mit allen anderen Wesen, die auch dort waren. Schon fast 100 Jahre war dieses Waldstück vom nun bekannten Hambi getrennt. Eine eigene Welt, die es jetzt nicht mehr gibt.

Wir haben uns an das geklammert, was die Schlächter uns gelassen haben. Klar, wichtig. Erfolg!

Wir müssen aber mehr als das fordern. Nicht nur der Erhalt der besetzten Bäume ist unser Ziel.

Wir fordern Verantwortung, Verstand und Einsicht, also den Wandel!

Verantwortung zu übernehmen meint, die “See-Variante” sofort zu stoppen.

Diese Art der see-Befüllung verseucht unser Grundwasser zwischen Köln, Düsseldorf und Aachen!

Ein riesiges Gebiet, wo es in den nächsten paar hundert Jahren kein Trinkwasser mehr gefördert werden kann, weil nrwe uns die Grundwasserleiter mit Giftstoffen geflutet haben wird. Nicht nur die Gifte die im Rhein sind, sondern die, die durch das Abpumpen durch nrwe erzeugt wurden.

Der zuständige Wasserverband hatte zunächst gegen die Pläne erhebliche wissenschaftliche Einwände.

Aber nrwe schmiert gut und so ist jetzt der offizielle Sprech: Im Hinterland von Bielefeld wird genug Wasser gewonnen um den Verlust auszugleichen.

Das musst du dir mal vorstellen. Bielefeld, am anderen Ende von nrw, 200km entfernt.

Da wird doch auch überall gebaut. Und wenn eine Trasse, egal ob Autobahn, Gasleitungen oder Strom, wenn Trassen gebaut werden, kommt es immer wieder vor das Grundwasserleiter zerstört werden und Wasserquellen versiegen. Auch wenn Industrieanlagen in Wäldern gebaut werden (Windenergieerzeugungsanlagen sind Industrieanlagen und gehören deshalb in Industriegebiete. Da wird der Strom ja auch gebraucht…)

Aber auch das angelaufene Klimaroulette kann die gesamte Wasserversorgung in Frage stellen. Aber anstatt den Wasserverbrauch zu reduzieren und Wälder für die Wassererzeugung zu pflanzen wird “knapp auf Kante genäht”. Alle die sich mit Nähen oder Kleidung beschäftigen wissen davon. Davon, dass auf knapp genähte Nähte leicht reissen. Und wenn unsere Wasserversorgung nicht mehr ausreicht wird es teuer. Für uns.

Das Böschungsrutschen ist das nächste Problem. Von den großen Ingenieuren von rwe geplant, ist die Böschung zu steil. Für den See. Für die Rückbefüllung mit Abraum sind die Böschungen OK. Angeblich muss die Böschung (die Kante des Geländes hinab in den Tagebau) nur für spezielle Projekte verbessert (aufgeschüttet) werden. Nur, dass sich diese Projekte um den Tagebau herum vervielfältigen und dann irgendwann überall die Böschung stabilisiert werden muss.

Also, Abraumhalde zurück in das Loch, so wie es das Bergrecht von Bergbautreibenden fordert.

Das große Gebiet, das im Februar gerodet wurde, wird nun nicht mehr von den Wildtieren bewohnt. Deshalb haben sich auch die Zecken umgeschaut und sind jetzt in großer Zahl auf dem Weg oder schon im Bereich der besetzten Bäume. Du setzt dich auf den Waldboden und hast in kurtzer Zeit 5 Zecken die an dir krabbeln. Irre.

Nachts, wenn die Scheinwerfer der Bagger durch die verbliebenen Bäume hindurch leuchten macht es Menschen ganz traurig. In der ersten Aprilhälfte, mit dem vielen Wind, da war der Wind ganz irre. Laut und kalt flog der Wind durch die Bäume. Irre.

Wir erinnern uns an die Tage im letzten Jahr. Es war schon November als die Blätter massenhaft fielen. Danach wurde es windig. Das war einfach vorher nicht der Fall, dass es am Boden windig war. Der Sündenwald hatte sich selbst geschützt.

Jetzt stehen die besetzten Bäume alleine und ohne Schutz da. Irre.

Werden alle Vorstandsposten bei rwe von Irren besetzt?

Was kann Menschen dazu treiben, funktionierende Ökosysteme zu zermetzeln, ohne das es nötig war?Denn es hätte ja auch mindestens nächstes Jahr noch gereicht. Oder mehrere Jahre.

Oder auch gar nicht!

Denn Abraum gibt es genug. Ein ganzer Berg ist daraus entstanden. Seit mindestens 4 Jahren weis rwe, dass nicht weiter gebagert werden soll. Der bis dahin geförderte Abraum hätte für diese Zwecke direkt verwendet werden können. Und ansonsten kann rwe ja auch noch die Sofienhöhe zur Abraumgewinnung an- und abbaggern

Denn nach dem Gesetz, ja selbst nach diesem berüchtigten Bergesetz, was von “Rechtspflegern” über Grundgesetze gestellt wir, ja auch nach diesem Gesetz muß rwe den Abraum wieder in das Loch packen.

Ohne das geplante Müllverbrechen.

Sondermüll, zum Teil hochgiftig, soll zuerst ganz unten rein gekippt werden. Nichts mit überwachter Deponie, das ist seht teuer, und da rwe ja nrwe ist, sagt die Politik, dass das ein sehr guter Plan ist, weil der von nrwe ist.

Darüber soll eine 50m dicke Kalkschicht aufgetragen werden. 2-4 Kalkhügel an anderen Orten würden dafür vernichtet. die es nraucht, damit der Sondermüll nicht innerhalb der Haftungszeit (50 Jahre nach Beendigung der Förderung) nach oben kommt

Wohl nur diese Leute, die wissen, das es ein Verbrechen an der alten Natur war, was aber im Schatten des Wahlkampfes, verübt werden konnte. Jetzt besteht keine Gefahr mehr, dass der Sündenwald ein besonders schützenswertes Ökosystem ist.

Irre Leute am Werk. IRrweG.

Wir können nur hoffen, dass jetzt, wo das Drogenlabor in der rwe-Immobilie Haus Forst aufgeflogen ist, eventuell der Irrsinn ein Ende hat?

Kommt nrwe endlich zu Verstand?

 

einige Wesen aus den Wäldern

WeiterlesenIrre

Frühlingsfest in Manheim 19.4.25

Die Mahnwache am Sündenwäldchen lädt am Samstag, den 19.4. 
ab 15.00 Uhr zu einem bunten Frühlingsfest ein. 
Lasst uns gemeinsam einen schönen Tag verbringen.  
Es gibt Essem und Trinken, Spiel und Spaß für jedes Alter.
                                                 
Bringt gerne Pflanzen und Saatgut für unsere Tauschbörse mit.                                                                                                                                                                                                                                                Habt ihr auch noch andere Ideen und wollt bei den Vorbereitungen mitmachen - sehr gerne   Unsere Vielfalt ist unsere Stärke.                                                                                                                              Meldet Euch über unsere Mailadresse mahnwache_luetzerath@nullriseup.net oder kommt am Sonntag, den 06.04.25 um 15:00 zum Vorbereitungstreffen an die MaWa.

 ☀️ Wir freuen uns ☀️
WeiterlesenFrühlingsfest in Manheim 19.4.25