Erneute Besetzung durch Wohnungslose und Unterstützer*innen

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Zwei seit über fünf Jahren leerstehende Gebäude in Köln-Sülz/Lindenthal besetzt.
Ein Pressebericht mit Film vom KölnerStadtAnzeiger findet ihr [Hier]
Pressemitteilung: Köln, 11.12.2015
Während die Bezirksvertretung noch über Beschlagnahme diskutiert, schaffen die ehemaligen Besetzer*innen des Kartäuserwall nun in Sülz/Lindenthal in der Zülpicher Str. 290 konkret Wohnraum: Wohnungslose sind bereits eingezogen. Der Wohnraum steht explizit auch Geflüchteten offen.

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Silvester zum Knast in Köln – auch ohne Erlaubnis der Bullen

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Zum Knast nach Köln und Aachen wo unsere Compas sitzen.

Am 31. Dezember finden jedes Jahr auf dem ganzen Globus solidarische Aktionen für Gefangene statt. So auch dieses Jahr. Seid bunt, kreativ und solidarisch und haltet die Augen und Ohren offen für weitere Informationen oder denkt euch eine eigene Aktion aus.
Am 9. Dezember wird es die 2. Solidaritäts-Werkstatt in der WAA geben.Es wird gekocht, Briefe geschrieben und im Anschluß ein Film gezeigt Weitere Informationen auf:http://gvidi.blogsport.de/
Am 23.11.2015 veröffentlichten mehrere Gruppen aus Düren eine Solidaritätserklärung anlässlich drei inhaftierter Compas im Rheinland/Deutschland. Die Erklärung lesen auf:http://waa.blogsport.de/2015/11/23/solidaritaetserklaerung/
Aufruf vom autonomen Knastprojekt Köln für den 31.12.2015
In vielen Städten ist es Tradition am Silvesterabend zum Knast zu gehen, um den Gefangenen wenigstens an diesem Tag zu zeigen, dass sie nicht vergessen sind. In den meisten Städten werden diese Knastbesuche nicht mehr angemeldet.
Wir hier in Köln sind ja eigentlich lieb und brav. Deshalb haben wir die Silvesterknastkundgebungen immer angemeldet. Die Gründe dafür waren, dass wir davon ausgingen, dass mehr Leute kommen, wenn angemeldet ist. Außerdem war es unser Ziel, den Gefangenen unsere Botschaften und Grüße rüberzubringen.

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Unterstützungs-Aufruf / Call for support: „NoBorder-Train-Kitchen Idomeni“

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http://grenzenloskochenhannover.blogsport.de/images/IMG_0371.JPG
Quelle:http://grenzenloskochenhannover.blogsport.de/
Das Küchen Kollektiv Düren informiert: Freunde von uns, die „NoBorder-Train-Kitchen“, kochen seit einer Woche täglich für 2000 Menschen an der griechisch-mazedonischen Grenze in Idomeni. Sie senden euch solidarische Grüße und bitten Euch um Eure Mithilfe:
No Border-Train-Kitchen Idomeni

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free the four – Soli KüfA in Hamburg: Film- und Diskussionsabend zur Hambacher Forst Besetzung

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Quelle:https://linksunten.indymedia.org/de/node/160781
Wir (Animal Liberation Network) möchten im Rahmen der LiZ-Küfa (Karolinenstr. 21) am 13.12. ab 19 Uhr mit euch gemeinsam vegan Essen und anschließend eine 40-Minütige Doku über die Hambacher Forst Besetzung zeigen und Raum geben für eine anschließende Diskussionsrunde, falls ihr möchtet.
Es wird darüber hinaus die Möglichkeit geben, den vier Aktivistis Briefe zu schreiben, um ihnen auch von Hamburg aus unsere Solidarität zu zeigen.

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Klimaschutz selber machen: Kohleverstromung stoppen!

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Quelle:https://www.robinwood.de
Braunkohle-Verladekran blockiert / Solidarität mit dem Kohlewiderstand in der Lausitz, im Rheinland und überall auf der Welt / Echter Klimaschutz kommt von unten!
Eine Gruppe von Umweltaktivist*innen, teilweise von Robin Wood, hat am Freitag dem 27.11 für sechs Stunden eine hochmoderne „Stirnkippanlage“ im Hafen von Königs-Wusterhausen blockiert.Zwei der Aktivist*innen seilten sich im Kippbereich der Anlage ab und entrollten ein Transpi mit der Aufschrift Kohle killt Klima! In Königs-Wusterhausen wird die dreckige Braunkohle aus den Lausitzer von Zügen auf Binnenschiffe verfrachtet, welche dann die Berliner Heizkraftwerke – insbesondere Klingenberg in Treptow-Köpenick – auf dem Wasserweg erreichen.

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Sonderzug zur Klimakonferenz in Paris blockiert!

Block the Train to Paris – Der Klimagipfel ist Teil des Problems!

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Quelle:https://linksunten.indymedia.org/
Am 28. November reisen auf Einladung der Bahn geladene Delegierte, unter anderem die BRD-“Umweltministerin“, mit einem Sonderzug nach Paris, um dort am Klimagipfel teilzunehmen.
Wir haben den Zug in Frankfurt abgefangen und seine Weiterfahrt blockiert!
Die „umweltfreundliche“ Anreise, beworben durch die Deutsche Bahn, und medienwirksam benutzt durch hunderte Politiker_innen und Wirtschaftsvertreter_innen, ist Teil eines Spektakels. Ein Spektakel, mit dem uns seit Jahrzehnten Klimaschutzbemühungen vorgegaukelt werden. Nach außen wird behauptet, nach Hochdruck an der Rettung des Weltklimas zu arbeiten.

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Solidaritätserklärung aus Düren

Quelle: Antifaschistische Aktion Düren

Solidaritätserklärung anlässlich drei inhaftierten Compas im Rheinland/ Deutschland.

Seit dem 07.10. und 22.10.2015 sitzen Marte, Florian und Mr. Blue in Untersuchungshaft in Köln und Aachen. Unseren Compas wird „Widerstand gegen die Staatsgewalt und Störung von Betriebsabläufen der RWE“ zur Last gelegt.

Die Ereignisse sind komplizierter, als sie im ersten Augenblick scheinen mögen.

Seit vielen Jahren leisten Menschen im Rheinland Widerstand gegen die von Regierung, Kommunen und Konzern durchgeführte Gewinnung von Energie aus Kohle und Atom. In den letzten Jahren haben die Auseinandersetzungen ein neues Gesicht bekommen. Es werden Schnittpunkte zu anderen Kämpfen weltweit aufgezeigt. Denn lebensfeindliche Technologien und Verhältnisse finden sich rund um den Erdball.

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Vierte Person in U-Haft!

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Gestern wurde eine Person von der Waldbesetzung in Köln verhaftet, weil sie angeblich in einem Supermarkt Waren gestohlen habe – im Wert von wenigen Euro. Heute wurde sie dem Haftrichter vorgeführt, und verbleibt nun in U-Haft.
Ladendiebstahl ist eine politische Aktion – und dass aufgrund einer solchen Nichtigkeit Menschen in den Knast gesteckt werden, ist Ausdruck von gezielter Repression gegen die Besetzung!

Ausführliche Infos zur Gefangennahme und zu zwei weiteren Vorfällen aus den letzten Tagen gibts in einem Artikel auf abcrhineland.blackblogs.org

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Solidarität mit den Gefangenen des Hambacher Forst aus Dortmund!

„Folgendes haben wir zugeschickt bekommen:

„Aus Dortmund senden wir ein Zeichen der Solidarität an die Gefangenen des Hambacher Forst! Wir schließen uns der Losung „Knäste sind keine Lösung, sondern Teil des Problems“ an. Entfacht das Feuer der Solidarität in allen Städten, vergesst die Gefangenen nicht … bis alle frei sind!“

Viele liebe Grüße an http://agdo.blogsport.eu/2015/11/24/solidaritaet-mit-den-gefangenen-des-hambacher-forst-aus-dortmund/

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