Presseschau zur Razzia

Quelle:waa.blogsport.de
Hier findet ihr eine auflistung von Presse-/ Medienberichten rund um die Durchsuchung der WAA und dem WiesenCamp am Hambacher Forst.

14.04.2016

Kölner Stadt Anzeiger: Hambacher Forst Initiative distanziert sich von Gewalt – Vorgänge Thema im Landtag

13.04.2016

Pressemitteilung der WAA: Hausdurchsuchung in der Werkstatt für Aktionen und Alternativen (WAA) in Düren (Gürzenich)

12.04.2016

WDR : Razzia bei Umweltaktivisten
Aachener Zeitung: Was hat der Großeinsatz im Hambacher Forst gebracht?
Express: Waffen gesucht Hambacher Forst: Polizei-Razzia im Camp der Tagebau-Gegner

11.04.2016

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Die Verhältnisse, nicht das Klima zum Kippen bringen!

Quelle:http://www.ausgeco2hlt.de/
In den letzten Jahren hat ausgeCO2hlt immer einen etwas größeren Text veröffentlicht, der unseren Schwerpunkt im laufenden Jahr beschreibt. Da sich die Debatte um den Kohleausstieg zuspitzt und auch sonst die Gesellschaft an allen Ecken knirscht; da wir in diesem Jahr unseren 5jährigen Geburtstag feiern und glauben dass Langfristigkeit durchaus ein Schlüssel sein kann, haben wir einen Text für die kommenden 2 Jahre geschrieben, den wir hiermit gern mit euch teilen möchten.

Und das ist er: Die Verhältnisse, nicht das Klima zum Kippen bringen!

Lest, kommentiert, diskutiert … in den kommenden Monaten werdet ihr dazu auch sicher noch mehr hören!

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Zusammenfassung….

Quelle:waa.blogsport.de
In den letzten Tagen ist so einiges Passiert. Hier eine Übersicht mit den Links zu den Artikel.

Was kommt!

17.04.2016

Veranstaltungen am 14.04.2016-4 Jahre Waldbesetzung

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Huba in Haft!

Update 26.3.: Neue Infos zu Huba auf dem ⒶBC! Es gibt eine aktuelle Adresse für Briefe, schreibt so viel und so bald ihr könnt!

Soeben erreicht uns die Info, dass einer unserer Compas am gestrigen Tag verhaftet wurde und nun in Untersuchungshaft sitzt! Hintergründe zum Fall unter ABC Rheinland und Infos zum Tag der Inhaftierung und dem Berufungsprozess von Sara unter LAUtonomia.

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Braunkohle? Nein danke!

http://m.taz.de/picture/1072690/624/15025359.jpeg
Quelle:taz

Vattenfalls deutsches Kohlegeschäft. Die Frist im Bieterverfahren für Vattenfalls Kraftwerke und Tagebaue endet. Das Interesse ist gering, viele haben schon vorher abgewunken.

FREIBURG taz | Die Zahl der Interessenten am Braunkohlegeschäft des Vattenfall-Konzerns schrumpft: Das Stadtwerke-Konsortium Steag ist aus dem Bieterverfahren ausgestiegen, ebenso wie der überwiegend staatseigene tschechische Energiekonzern CEZ. Dieser teilte am Mittwoch mit, man habe sich „nach einer gründlichen Analyse aller Chancen und Risiken“ gegen ein Angebot entschieden.

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Zur Gewalt

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Ein Erklärungsversuch und eine Zu­sammen­fassung (von einer Einzelperson)

In Presseberichten liest und hört man in letzter Zeit immer mehr über gewaltsame Ausschreitungen im Hambacher Forst.
Häufig ist die Rede von Angriffen auf RWE-Mitarbeiter.

Doch was ist wirklich dran an den Vorwürfen?
Was sind die Hintergründe?

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Gedanken zum Tag (Kommentar zum 21.01.)

Wir sind beruhigt, dass die Polizei nun endlich nicht mehr tatenlos zusehen möchte, wie Secus AktivistInnen verprügeln, ihnen die Nase brechen und die Zähne einschlagen und sie schließlich fast zu Tode fahren (mit der Konsequenz, dass nicht die Secus, sondern die entsprechenden AktivistInnen im Gefängnis landen). Warum nur sitzt dann der Mensch, der fast umgebracht wurde, immer noch ohne medizinische Versorgung im Gefängnis? Warum fliegen Hubschrauber auf Augenhöhe mit den Baumhäusern oder stehen stundenlang in 10 m Höhe über der Wiese (und warum schmeißen die Insassen der Hubschrauber dann mit Steinen)? Was kann mit „massiven Aufklärungsmaßnahmen und intensivster Ermittlungsarbeit“ gemeint sein, wenn nicht einmal die Personalien der beteiligten Secus festgestellt werden?
Der sogenannte Rechtsstaat ist offensichtlich auf einem Auge blind. Dafür schlägt er in die andere Richtung um so härter zu, bei jeder Gelegenheit. Wenn die Gewaltspirale so weitergeht, wird es irgendwann zu Todesopfern kommen. Und jedeR weiß jetzt schon, dass diese unter den AktivistInnen zu beklagen wären, nicht unter den Sicherheitskräften.

Ist es das wert?

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