Solierklärung mit der Hausbesetzung Zülpicherstraße 290


Seit Freitag, 11.12, ist das Haus in der Zülpicherstraße 290 besetzt. Dies ist ein Versuch kostenfreien Wohnraum für alle zu schaffen.
In einem Prozess der Vertreibung von Menschen aus ihren günstigen Wohnungen, um Städte durchzuplanen, zu modernisieren und vor allem teurer zu machen, sitzen immer mehr auf der Straße (Gentrifizierung). Egal ob Geflüchtete, Familien, Junkies, Subkultur, Rentner_innen, … – einfach alle jene, die immer weniger Geld haben oder nicht in das Bild einer hübschen und attraktiven Stadt passen. Die Zülpicher Straße soll eine Plattform bieten für Selbstorganisierung, Treffen, Austausch, alternatives Leben, Streit und Freude, Kämpfen und Lieben.

Am Montag Früh (morgen!!) wollen der Eigentümer und die Stadtverwaltung mit Unterstützung der Polizei Verhandlungen erzwingen.
Kommt zur Unterstützung vorbei – in und ums Haus. Zeigt Präsenz!
Bringt zum Frühstück und allgemein mit was ihr geben könnt und wollt.

Wir vom Hambacher Forst finden diese Besetzungen und das Ausbrechen aus dem Profithamsterrad voll knorke!
in Liebe & Solidarität
einige Hambis

Die Besetzer*innen der Zülpicher Straße sind erreichbar unter:

Telefon: 01575/2085873
Facebook: Kartäuserwall-ist-überall
Blog: karti14.noblogs.org
Email: wohnraum@nullinventati.org
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Weitere Informationen findest du [Hier] und [Hier].

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Erneute Besetzung durch Wohnungslose und Unterstützer*innen

http://www.ksta.de/image/view/2015/11/12/32914340,36264650,dmFlashTeaserRes,20151212065904.jpg
Zwei seit über fünf Jahren leerstehende Gebäude in Köln-Sülz/Lindenthal besetzt.
Ein Pressebericht mit Film vom KölnerStadtAnzeiger findet ihr [Hier]
Pressemitteilung: Köln, 11.12.2015
Während die Bezirksvertretung noch über Beschlagnahme diskutiert, schaffen die ehemaligen Besetzer*innen des Kartäuserwall nun in Sülz/Lindenthal in der Zülpicher Str. 290 konkret Wohnraum: Wohnungslose sind bereits eingezogen. Der Wohnraum steht explizit auch Geflüchteten offen.

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Verladebaggerbesetzung ticker!

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15:54 alle vier sind wieder aus der Wache raus, alle mit blauen Flecken und Prellungen und werden von lieben menschen in empfang genommen. scheiß bullen!

15:45 JUHUH! der erste Mensch ist aus der Wache in Düren entlassen und wieder frei!

Kommt mit Liebe, Kraft, Tee, Keksen und was euch sonst noch so einfällt nach Düren vor die Polizeiwache und wartet auf die Aktivisterix
Eine Aktionserklärung gibt es weiter unten im Blog

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Verladebagger im Kohlebunker des Tagebaus Hambach besetzt!

In der Nacht von Freitag, 11.12 zu Samstag, 12.12 erklimmen 4 Aktivisterix die einzigen 2 Verladebagger im Kohlebunker beim Tagebau Hambach. Weit oben ketten sie sich mit Fahrradschlössern um den Hals an die Maschinen & halten Transparente mit der Aufschrift: “There are no jobs on a dead planet” (“Es gibt keine Arbeitsplätze auf einem toten Planeten”).

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Totalklage gegen das „Hambacher Revier“: Hinweise des Klägers!

„Kurzfristig hat das Verwaltungsgericht Köln Termin zur öffentlichen mündlichen Verhandlung anberaumt für Freitag, den 18.12.2015, 9.15 Uhr. Die Klage richtet sich zunächst gegen das komplette „Hambacher Revier“, dieses Gebiet umfasst den Tagebau nördlich der A 4 bis zur Sophienhöhe und südlich der A 4 bis zur Eisenbahnlinie Aachen – Köln. Des Weiteren richtet sich die Klage gegen die Verlegung der A 4.

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Prozess gegen Klimaaktivist*in

Am Dienstag, den 8.12., findet eine Gerichtsverhandlung wegen Nötigung gegen ein*e Klimaaktivist*in vor dem Kölner Amtsgericht statt. Hintergrund ist eine Schienenblockade der Hambachbahn am 1.8.2014 während der Aktionstage des Klimacamps im Rheinland.

Ort, Datum:
Dienstag, 8.12., 12 Uhr, im Amtsgericht Köln, Luxemburger Straße 101, 2. Etage, Sitzungssaal 219

Treffpunkt ist um 11:15 vor dem Gerichtsgebäude.

KOMMT ZAHLREICH!

Kurzbericht: Der Prozess wurde vertagt. Obs an der großen Anzahl von Unterstützer_innen (ca. 30) lag, darüber kann nur spekuliert werden. Danke jedenfalls fürs zahlreiche Erscheinen!

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