Barrikadenräumung


8:00 Heute sollen Barrikaden geräumt werden. Es wurden 8 Wannen am Waldeingang gesichtet.
8:30 Die Polizei nähert sich mit 2 Wannen und anderen Fahrzeugen dem Jesuspoint.
8:45 Nun sind sieben Polizei Menschen am Tripod am Jesuspoint.
8:54 Es wurde diePolizei unter Deathtrap mit Fahrzeugen gesichtet.
9:00 10 Wannen beim Kieswerk gesichtet. Tripod umstellt.
9:29 Bullen, Secus, Radlader, Tractor und Hund auf höhe von Gallien auf dem Weg. Der Umzug wird mit Megafon von Waldmenschen begleitet.
9:32 Sind in Richtung Tripod am Jesuspoint unterwegs. Tripod ist von 20 Bullen umstellt. Räumfahrzeuge noch nicht vorort.
9:50 Fahrzeuge vor dem Tripod gesichtet.
10:30 Musikalische Unterstützung am Tripod.
11:18 Räumfahrzeug ist abgefahren, um von der anderen Seite wieder zum Tripod zu fahren
12:17 Polizei ist 150m vor dem Tripod von Richtug Kieswerk
12:36 Polizei räumt Barrikaden von Richtung Beechtown zu Jesuspoint. Tripod immer noch besetzt und umstellt. Trommelgruppe vorort zur unterstützung.
13:20 3 Menschen wurden kontrolliert, zur Identitätsfeststellung wurden Fotos gemacht, dannach wurde ein Platzverweiß erteilt. Es stehen zirka 30 bis 40 Polizekräfte vorort. Es gab auch Schlagstock gebrauch. Bis jetzt gibt es keine einheitliche Begründung für den Platzverweiß. Eine Klettereinheit ist auch vorort.
13:23 2 Menschen wurden in Gewahrsam genommen.
14:00 schweres Geräte nähert sich vom Kieswerk richtung Tripod.
14:10 Mehrere Fahrzeuge am Tripod. Kommt vorbei und unterstützt die Menschen auf den Barrikaden.
14:30 Barrikaden um den Tripod werden geräumt. Zwei Menschen sind auf dem Tripod. 1 Mensch hängt im Seil darüber.
14:45 Polizei hat eine Leiter an den Baum mit der Person festgebunden und versuche den Menschen runter zu holen. Gleichzeitig werden die Lock-On einrichtungen von der Polizei kontrolliert. Polizei rennt Menschen hinterher, eine Weitere Person festgenommen.
@ Owl Bei Deathtrap wurden die Barrikaden heute morgen geräumt, habe noch nicht den überblick ob er noch da liegt oder ob sie drum herum gefahren sind.
14:54 Die Person im Baum Klettert immer höher, eine Klettereinheit von 4 Personen versucht dem Menschen hinterher zu klettern. Haben jetzt schon mehrere Leitern aufgestellt.
15:08 Der Mensch im Baum wird von den Einsatzkräften gefährdet. Da die Krone sehr dünn ist, ist diese nicht sehr belastbar und könnten durch falsches vorgehen abbrechen. Person bittet um unterstützung um die lebensgefährliche Situation zu entschärfen.
15:19 Die Klettereinheit hat zu der Person gesagt, dass sie eine dumme und verückte Person wär und ist wieder runter geklettert. Außerdem haben sie zu dem Menschen im Baum gesagt, dass sie ihn oben lassen.
Sie versuchen jetzt aber trozdem einen anderen Ast hoch zu klettern, um den Menschen zu erreichen.
15:40 Person im Baum meldet, dass ein Mensch von der Klettereinheit unter ihm im Baum hängt. Mensch meint, dass ihm dadurch der weg zum Tripod versperrt wird. Ein Mensch ist weiterhin im Lock-On und ein ander auf dem Tripod.
15:52 Person wird mit viel Gewalt aus dem Lock-On geholt. Person ist noch im Lock-On.
16:03 Der Mensch aus dem Lock-On ẃird vom Tripod weggeführt. Kletterpolizei versucht den anderen Menschen zu erreichen der auf dem Tripod oben drauf sitzt.
16:09 Polizei versucht den Menschen auf den Tripord runter zu zerren. Der Rucksack dieser Person wurde schon runtergeworfen.
16:20 Lage unverändert.
16:35 Beim abseilen durch die Polizei wurde die Person durch die Polizei am Kopf verletzt. Die Person wurde mehrfach getretten. Die Person bewegt sich seit dem sie abgeseilt wurde auch nicht mehr. Wir hoffen das die Verletzungen durch die Polizei nicht sehr schlimm sind. Ein weiterer Mensch wurde von der Polizei in gewahrsam genommen.
17:04 Tripod wird von Räummmaschienen umgefahren. Augenzeuginnen berichten das der Mensch scheinbar Bewustlos abgeführt wurde. Es hängt immer noch ein Mensch vorort im Baum.
17:17 Der Tripod ist aus dem Weg geräumt.
17:20 Die in Gewahrsam genommenen Personen wurden wahrscheinlich nach Aachen gebracht. Kommt zur Polizei Wache und unterstütz die in Gewahrsam genommenen Menschen.
17:27 Die Polizei hat jetzt den Tripod auf zwei Fahrzeuge aufgeladen.
17:53 Die Maschinen und die Polizei sind nicht mehr am Jesuspoint.
18:15 Die Polizei hat sich wieder aus dem Wald zurückgezogen. Mindestens zwei Menschen sind auf die Wache in Aachen mitgenommen worden.
21:30 Insgesamt waren vier Menschen in Gewahrsam. Gerade sind die letzten beiden rausgekommen. Grad gibts noch leckeres veganes Essen, dann gehts ab nach Hause.
Nachtrag: Einer Person wurde durch Kapelbinder über einen längeren Zeitraum das Blut in der Hand abgedrückt. Sie kann seitdem nichts mehr im Daumen spüren, wahrscheinlich ist es eine Nervenschädigung. Wir hoffen alle, dass der Mensch bald wieder etwas im Daumen fühlen kann.

 

 

 

Dieser Beitrag hat 24 Kommentare

  1. Günther

    wir haben erst vor Kurzem von Eurem Widerstand gehört und sind nun in diesen schwierigen Momenten bei Euch. Danke für Eurer handeln.

  2. Karla Blau

    Wünsche Euch viel Kraft und Erfolg!
    Drücke fest die Daumen, dass es keine Verletzten geben wird.

  3. Owl

    Hey ho ich würde gerne wissen ob die cops es geschafft haben die dicken stämme bei deathtrap wegzuräumen??

    kraft und mut euch allen!!

  4. Owl

    Die Aachener cops behaupten auf twitter das barris geräumt werden weil es vor kurzem ein unfall gegeben gaben Soll rettungswege frei machen und so…

    1. Anke

      Ist natürlich klar, dass darauf keine Antwort kommt: Jemand ist wohl abgestürzt und hat sich schwer verletzt. Und durch eure dämlichen Barrikaden konnte kein Rettungsdienst den Unfallort erreichen. Letztendlich haben die bösen, bösen RWE-Sanitäter geholfen – wohl doch keine Unmenschen, was?

      1. gaby

        Das stimmt so schlicht und einfach nicht: es gab wphl einen unfall und ein Mensch ist gestützt, aber der Rettungswagen konnte ohne Probleme zur Unfallstelle fahren da die Menschen im Wald vorher einen sicheren Weg frei gemacht haben. Der Rettungswagen kam wohl erst als der sichere Weg bereits frei war.

        Der Unfall war daher lediglich ein Vorwand zur erneuten Barrikadenräumung.

        Haben Sie schon mal einen Rettungswagen auf dem Land ferufen? Dauert gut und gerne 45min bis der da ist – mehr als genug Zeit um einen Weg frei zu machen.

        Btw das RWE Mitarbeitende Unmenschen sein hat niemand behauptet. Der Konzern für den sie arbeiten tut lediglich unmenschliches in dem er einen großen Teil dazu beiträgt unsere Umwelt und damit Menschenleben zu zerstören. Und von dieser Zerstörungen profitieren ganz bestimmt nicht die RWE Sanitäter_innen und Mitarbeitende. Ich finde es traurig das diese Menschen für RWE arbeiten aber das macht sie nicht zum Feind.

  5. Tatjana

    Ich denke diesesmal wird die Rodung richtig heftig und brutal werden

  6. Ink

    Drücke euch lieben Menschen die Daumen, dass Ihr es schafft den Wald und alles Lebendige und Natürliche darin vor menschlicher Unvernunft und menschlicher Überheblichkeit zu retten!!!

  7. weekend punker

    So die Bullen entdecken das wir verrückt sind. Ist natürlich war, aber ein bisschen spät.

  8. weekend punker

    So die Bullen entdecken das wir verrückt sind. Für mich ist das sicher wahr, aber ein bisschen spät Leute.

  9. Waldfrieden

    Es können gar nicht genug Tripods im Hambi stehen, deren Räumung
    viiiiiiel Zeit in Anspruch nimmt und noch sehr viel mehr Kosten verursacht! Hoffentlich gibts Beweismaterial, welches das Märchen der angeblich deeskalierenden „Aktivitäten“ der Staatsdiener und -helferlein ausreichend dokumentiert!

  10. Anton Schulze

    Seht zu das ihr euch alle aus dem Wald verpisst!!!
    Kann ja wohl nicht wahr sein was ihr Waldpasalacken da veranstaltet.
    Eine sauerei dass man sich mit seinen Kindern nicht mehr zum Kastanien sammeln un den Hambacher Forst trauen kann.

    Edit: Das Wort „Pasalacken“ war mir noch neu. Mensch lernt immer gerne dazu 🙂
    Wärest du mal im Hambacher Forst gewesen, dann wüsstest du 2 Dinge:
    – Spaziergänger*innen sind immer willkommen und sicher.
    – Wer hier Kastanien sammeln möchte, kann sich zudem ziemlich sicher sein, keine zu finden. Im Hainbuchen-Stieleichen-Maiglöckchenwald gibts das eher nicht. Eicheln fändest du zuhauf.

    1. Laura

      Wir waren vor 2 Wochen mit unseren 5 und 8 Jahre alten Jungs im Forst! Wir wurden freundlich und friedlich begrüsst! Niemand hatte zu keinem Zeitpunkt Angst. Im Gegenteil. Die Jungs sollen wissen, dass es auch Menschen gibt, die mit vollem Einsatz hinter einer Sache stehen und sich der absolut profitorientierten Umweltzerstörung in den Weg stellen, hängen, klettern…was auch immer! Widerstand darf nie,nirgendwo aufhören! Viel Kraft Euch Waldmenschen!

    2. Maya

      wie kann man so wenig Verstand haben?? ohne diese Menschen im Wald gibt es bald keinen Wald mehr in dem du keine Kastanien sammeln kannst! richte deine Wut lieber gegen RWE!

  11. jens Ziegler

    hallo anton schulze,
    das heißt paselacke; Lustig, was Du da schreibst; Ich kann nur sagen, dass ich mit meiner Familie gelegentlich im Hambacher Restwald unterwegs bin und noch NIE mit den Besetzern Probleme hatte; Es waren immer freundliche Gespräche, wenn man aufeinander traf; Vom RWe-Wachdienst kann man das nicht sagen; da kamen trotz Kindern im Anhang immer wieder unpassende und unfreundliche Kommentare.
    Es grüßt,
    Jens Ziegler

  12. Martina Petrowski

    Hallo an alle Leser und Schreiber;
    wir ,die wir im Warmen und Trockenen sitzen, können wir uns nicht zusammenfinden und etwas tun? Ich komme aus Köln und denke oft über eine Art Mahnwache nach. Auch über eine Dauerhafte. Wenn es auf viele Schultern verteilt ist, kann man es schaffen. Bin auch von der Zeit her ziemlich ausgelastet, aber die Zeit muss einfach sein.
    Ahnung wie das funktioniert mit anmelden ect.?
    Meine Gedanken sind viel beim Wald der fallen wird.“Und wüsste ich, das morgen die Welt untergeht, setze ich heute noch einen Apfelbaum…“
    Gruss Martina

  13. Peter

    Gute Idee mit der minutiösen Berichtsform. Gefällt mir sehr gut.
    Ich finde es zum Kotzen, dass in den Medien der Sachverhalt teilweise sehr verkürzt und einseitig dargestellt wird (n-tv.de, bild.de). Da kommt auch das Foto über dem Beitrag hier echt gut, was für mich trotz der ernsten Lage doch auch noch Friedlichkeit ausstrahlt.
    Erwähnenswert finde ich aber auch, dass es Medien gibt, wie z. B. den WDR, die schon auch um Objektivität bemüht sind und auch bei Euch mal nachgefragt haben (Artikelüberschrift: Festnahmen nach Ausschreitungen im Hambacher Forst).

    Gute Besserung natürlich auch für die Aktivistin, die sich im Vorfeld eine Wirbelverletzung zugezogen hat.
    Ein kleiner Trost könnte es sein, dass dies evtl. der Anlass dafür war, dass ein Landtagsabgeordneter im Landtag eine kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt hat, und die Problematik jetzt da weiter diskutiert werden muss.
    Ich denke, der Hambacher Forst kann am ehesten gerettet werden, wenn möglichst viele Menschen zum Überlegen und Diskutieren angeregt werden.
    Nicht umsonst versucht RWE ja auch jede Aufmerksamkeit zu vermeiden, und deshalb wird ja wohl auch der Weltklimagipfel noch abgewartet, bevor das Roden weitergehen soll.
    Und die Landesregierung müsste sich auch mal besser heute als morgen dazu äußern, ob sie sich wirklich alleine auf die Seite von RWE schlagen möchte.

  14. Peter

    Erstmal hat sich die Lage ja wieder etwas beruhigt, aber sicher nicht für lange.

    Etwas zusätzliches Hintergrundwissen habe ich noch sammeln können. Ich stelle es einfach mal hoffentlich verständlich dar:

    Der Tagebau Hambach schuf das größte Loch Europas und befindet sich in der Niederrheinischen Bucht, die sich von Aachen bis nach Bonn erstreckt und westlich und südlich durch die Eifel und das Rheinische Schiefergebirge begrenzt wird.
    Das Gebiet der Niederrheinischen Bucht lag tatsächlich erdgeschichtlich einmal am Äquator, allerdings zur Zeit, als mit Pangaea vor 300 Mio. Jahren der letzte Superkontinent existierte.

    Die Braunkohle ist aber erst in der jüngeren Erdgeschichte entstanden.
    Bedeutend war, dass sich die Niederrheinische Bucht vor ca. 30 Mio. Jahren stark abgesenkt hat.
    So konnte organisches Material tief auf den Boden sinken und so erst Torf und dann durch den Druck von sich auflagernden Sedimenten im Laufe von Millionen von Jahren Braunkohle entstehen.
    Die Sedimente resultierten dabei aus sich wiederholendem Vordringen und Zurückweichen der Ur-Nordsee in die Niederrheinische Bucht.
    D. h., dass der Boden unter dem Hambacher Forst faktisch Nordseesand* ist und damit auch exakt so stabil/instabil ist.
    Z. B. sind im Tagebau Inden am 12. März 2000 an der Abbruchkante 300.000 Kubikmeter Erdreich um 5 m abgerutscht.

    Die tektonische Senkung der Niederrheinischen Bucht ist weiterhin intakt und noch nicht zum Stillstand gekommen.
    Die Tektonik kann ferner durch die enormen Erdbewegungen im Tagebau beeinflusst/angeregt werden. Einen zusätzlichen negativen Einfluss hat diesbezüglich auch das massive Abpumpen von Wasser (Sümpfung).

    In der Provinz Murcia im Südosten Spaniens ist alleine durch das Abpumpen von Grundwasser aus einem Reservoir nachgewiesenermaßen am 11. Mai 2011 ein Erdbeben der Stärke 5.1 ausgelöst worden, bei dem es 9 Tote gab, Hunderte von Verletzten und mehr als die Hälfte der Gebäude in der knapp 100.00 Einwohner zählenden Stadt Lorca danach als nicht mehr bewohnbar galten.**

    Problematisch an dieser Form von menscheninduzierten Erdbeben ist, dass sie in geringer Tiefe ihr Epizentrum haben und daher schon bei vergleichsweise geringer Stärke sehr gefährlich sind.

    Und durch das Wasserabpumpen verändert sich auch die Bodenbeschaffenheit in Bezug auf Dichte und Brüchigkeit stark.

    Und unter diesen Bedingungen will RWE den Hambacher Forst wegroden und unmittelbar bis an die A 4 weiterbaggern.

    Klingt komisch? Ist aber so.

    * vgl. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/tagebau-garzweiler-das-wandernde-loch-in-der-landschaft-12710008.html
    ** vgl. http://www.br.de/themen/wissen/erdbeben-mensch-ursache-100.html

  15. Kurt Claßen

    Die Beiträge von Peter gefallen mir sehr gut: Fundiert, kompetent, in hohem Maße informativ und in vielerlei Hinsicht für mich neu!

    Weiter so, Peter! Danke!

    29.09.2017
    Kurt

    1. Peter

      Hallo Kurt,

      danke für die Ermunterung.
      Ich gebe gerne zu, dass mich Ihr/Dein Artikel vom 02.09. über die Verlegung der A 4 inspiriert hat.
      Das finde ich auch wichtig, dass man sich gegenseitig austauscht und hilft und versucht sich gemeinsam zu verbessern.

      Meinen Ansatz sehe ich nach wie vor nur als Notlösung und stelle ihn hintenan.
      Ich hoffe und denke auch, dass sich in den nächsten Wochen bedingt durch die Weltklimakonferenz und die Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene etwas bewegen müsste. Auch von der Landesregierung, dem Landtag oder auch von RWE selbst könnten positive Impulse kommen.
      Dass Dutzende weiterer Initiativen mit hervorragenden Ideen existieren, brauche ich ja hier keinem/keiner zu erklären.

      Ich sehe mich argumentativ gut aufgestellt, habe meine Ansatzpunkte via Armin Laschet im zuständigen Landesministerium aktenkundig platzieren können und kann jederzeit schnell auf neue Ereignisse reagieren.

      Allen viel Erfolg
      Peter

      PS:
      Übrigens sei allen, die noch kein Erdbeben miterlebt haben, gesagt, dass das noch weit beeindruckender ist als z. B. ein Gewitter in unmittelbarer Nähe.
      1992 gab es hier im Rheinland ein starkes Erdbeben.
      vgl. http://www.rp-online.de/nrw/panorama/erdbeben-1992-in-nrw-vor-25-jahren-wackelte-im-rheinland-die-erde-aid-1.6753256
      „Die niederrheinische Bucht ist eines der aktivsten Erdbebengebiete Mitteleuropas.“

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