Solar Festival Altmark

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Der „SOLAR FESTIVAL e.V.“ lädt ein zu einem musikalischen Event in der Altmark, dass seinen gesamten benötigten Strom vor Ort aus erneuerbaren Energien selbst produziert. Es gibt eine große und mehrere kleine Bühnen, ein Kino, ein Kids-Areal und Verkaufs-Stände. Außerdem gibt es einen Vernetzungsmarkt, in dem verschiedene Organisationen und regionale Unternehmen Informationen und Diskussionen über erneuerbare Energien und Klimaschutz anbieten.
Desweiteren wird es eine Infoveranstaltung über den Hambacherforst und die Braunkohleverstromung Freitag, 22.8. um 18.00 Uhr.

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Solidarität mit YASunidos!

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Earth First Aktivist_innen beteiligten sich an einer Solidaritäts Aktion auf dem War Starts Here Camp.
YASunidos- eine junge Bewegung aus Ecuador kämpft nun seit genau einem Jahr gegen die Erdölförderung im Naturreservat Yasuní im Amazonasbecken, eine der Regionen mit der höchsten Artenvielfalt weltweit. Außerdem ist der Yasuní das Territorium von “pueblos en aislamiento voluntario”, das sind indigene Gruppen die in freiwilliger Abgeschiedenheit leben. Für diese bedeutet der Erdölabbau die Zerstörung ihrer Existenzgrundlage und treibt sie in prekäre, entwurzelte Lebensverhältnisse.
Darüberhinaus verurteilen YASunidos die Ausbeutung natürlicher Ressourcen als Grundlage der Weltwirtschaft und stellen sich gegen das Patriarchat sowie die uneingeschränkten Herrschaft des Menschen über die Natur (Anthropozentrismus).

Das Foto ist Teil einer internationalen Soli-Aktion, mit der sich einige Teilnehmende des war starts here camps mit dem Widerstand der YASunidxs solidarisch zeigen.

Weitere Infos: www.yasunidos.org

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Aufruf zu Aktionstagen: Kein Baum Fällt!

kein baum fällt bild

Bald ist es wieder so weit: Da die Vögel ihre Brut- und Nistzeit beenden, dürfen ab dem 01. Oktober wieder die Bäume, auf denen sie brüteten gefällt werden. Wer hierbei jetzt an Fairtrade-Papier mit Siegel und gutem Gewissen dachte, liegt weit daneben. Es geht um die ausnahmslose Komplettrodung eines Teils des Hambacher Forstes, um den Braunkohletagebau Hambach zu erweitern. Wer wissen möchte, warum das keine so gute Sache ist, kann sich ja einfach mal auf dem Blog umschauen – oder direkt vor Ort!

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Auf in die Altmark. War Starts Here! Infoveranstaltungs-Tour

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Infoveranstaltung über den Hambacherforst, die Braunkohleverstrommung und der Krieg um Ressource am 20.08 auf dem War Starts Here Camp in der Altmark bei Potzehne( Altmark), 22.08 auf dem Solar Festival bei Peckfitz (Altmark), 23.08 um 13 Uhr in Gedelitz( Wendland) und am 26.08 um 19 Uhr im Gasthof Meuchefitz ( Wendland).
Wir würden uns freuen auch dich dort zu sehen, grüße aus den Bäumen.
Weitere Infos und Worum es geht:

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Skillsharing Camp Herbst 2014

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Auf zum “Build-Resistance-Vol. 2” Skillsharing Camp im Herbst vom 26.09-06.10.2014.

Infos zu dem Camp, den Orgagruppen und Awareness Hier!
Aktionskarten Hier!
Aktionsfeld Kohlebahn Hier!
Kein Baum Fällt,180 Tage,Stoppt Rodung!
Flyer „Kein Baum Fällt!“
Video von einer Aktion beim Camp im Frühjahr
Die EnergieLiese,der Song
Aktionsratschlag vom 03.-05.Okt. 2014 in Köln
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Polizei Helicopter über Besetzungen

Seit ca. 10 Uhr befindet sich ein Polizei Helicopter über der Besetzung und dreht seine Runden. Es werden Fotos gemacht und sich ein Überblick über das Areal des Tagebau Vorfeldes, der Besetzungen bis hin zur neuen Autobahn verschafft. Dies ist nicht der erste Einsatz und wird sicherlich nicht der Letzte sein. Gestärkt vom Klimacamp und den Aktionstagen geht es so langsam auf dem Herbst zu. Die diesjährige Rodungssaison vom 1. Oktober 2014- März 2015 steht nun vor uns. Anfang Oktober wird das Herbst Skill Sharing Camp stattfinden. Weitere Infos , der Aufruf und wie du dich einbringen kannst werden in den kommenden Tagen online gestellt.
Grüße aus den Bäumen des Hambacher Forst.
Earth First

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Verheizte „Heimat“

http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2026600.1404224429!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/900x600/image.jpg Flurtotalschaden: Seit gut 30 Jahren holt RWE im Tagebau Hambach Braunkohle aus der Erde, mittlerweile Deutschlands größtes Loch. Der Widerstand ist trotz Umsiedlungen, Feinstaub und Lärm gering. Selbst die Kartbahn, die einst Michael Schumacher bekannt machte, zieht geräuschlos um.
Eine Reportage von Mirjam Hauck, Hambach
Meter um Meter graben sich die Schaufeln des riesigen Rades langsam in den staubigen Sand. Rumpelnd und dröhnend tragen sie eine Erdschicht nach der anderen ab, Kubikmeter um Kubikmeter. Zurück bleibt Zerstörung. Eine ockerfarbene Mondlandschaft, über der Sandkörner wirbeln.

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Veranstaltung am Sonntag im Hambacher Forst

FoodDer Waldpädagoge Michael Zobel (Aachen) lädt wieder ein zum Waldspaziergang am Sonntag dem 17.​August ( Abfahrt Kerpen-Buir 12 Uhr). Deweiteren lädt die Gruppe Köln goes Wald zur Radtour ein (Um 11:20 Uhr tref­fen Gleis der S12 am S-​Bahn­hof Köln-​Eh­ren­feld. Er­ken­nungs­zei­chen ist das „Ham­ba­cher Forst bleibt!“ Pla­kat. In Buir wird der Rest um 12.​oo Uhr am Bahn­hof ein­ge­sam­melt)
Der Hambacher Forst – oder was davon noch übrig ist und vielleicht gerettet werden kann?

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Stopp Altwald Rodung bei Frechen!

In der nähe der Wald und Wiesenbesetzung in den Resten des Hambacher Forst bei Köln soll nun ein weiterer Wald vernichtet werden. Dieser Buschbeller Wald genannt, soll nicht für den Braunkohletagebau sondern für die förderung von Sand weichen. Unternehmen ist Quarzwerke GmbH zuständige Politische Personen Generaldirektor Karl Falkenberg,Landrat Michael Kreuzberg, Umweltminister Johannes Remmel. Stoppt den Raubbau. Druckaufbauen, Blockieren , Mackieren, Sabotieren. Vorrausichtlich wird es anfang Oktober wenn es genehmigt wird zur Rodung kommen. Rodungen verhindern sei es Hambacher Forst oder der Buschbeller Wald. Die dümmste Idee: Abholzen für Sand .Weitere Informationen über Sandabbau bei Frechen-

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Aktionserklärung zur Blockade der Hambachbahn

https://farm3.staticflickr.com/2898/14820577053_30629d8d72.jpgHeute, am 1. August, haben wir anlässlich des internationalen Anti-Kohle-Aktionstages die Hambach-Kohlebahn des Energiekonzerns RWE blockiert. Dies geschah, indem einige von uns sich von einem Abwasserrohr abseilten, dass die Schienen überspannt.Desweiteren ketteten sich Aktivistinnen an die Gleiskörpern . Hierdurch wurden die Züge gestoppt, die die Braunkohle aus dem Tagebau Hambach in die zahlreichen Kohlekraftwerke in der Region bringen. Somit konnte die reibungslose Verbindung zwischen Abbau und Verstromung gestört werden.

Warum gilt es diese Verbindung zu stören? Auch wenn RWE sich größte Mühe gibt, den europaweit größten Braunkohletagebau als Errungenschaft darzustellen, wird bei genauerer Überlegung sehr sichtbar, dass es sich hier vor allem um einen gigantischen Raubbau handelt, der sowohl erhebliche Auswirkungen auf die globale Erwärmung hat, als auch konkret die Natur vor Ort (Hambacher Forst, ein funktionierendes Ökosystem) zerstört. Unnötig zu erwähnen, dass diese Grundlage des menschlichen Lebens ist. Es geht hier also um uns alle – aber für manche wurde es schon direkt spürbar, dadurch, dass sie von RWE zum Verlassen ihres Wohnraumes gezwungen wurden.
In viel größerem Maße gibt es schon Flüchtlinge und Tote, weil weltweit Überschwemmungen, Dürren, Seuchen usw. zunehmen. Dies wird durch den steigenden Treibhauseffekt angekurbelt. Bei dem, was vor Ort getan wird, muss also mitgedacht werden, wo überall Konsequenzen zum tragen kommen.https://farm4.staticflickr.com/3920/14797606761_1ef14f5549.jpg

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