Kohle-Kraft führt Koalitionsverhandlungen zum Thema Energie

Da dürften die Sektkorken geknallt haben in der Chefetage des RWEs als bekannt wurde, dass ihre Frau, „Hannelore Kohle-Kraft“ (taz) in die Koalitionsverhandlungen mit der CDU, zum Thema Energie, bzw. der Beerdigung der Energiewende, geschickt wird. Nun, dann dürfte sich auch Garzweiler in Zukunft wieder rentieren, wenn die Regierung i Zukunft nach RWEs Wunsch agiert. Vermutlich wird nun ein Gesetz ausgehandelt, bei dem ausgerechnet die Erneuerbaren Energien, die Dinosauriertechnologien der Kohlekraft „entschädigen“ müssen, wenn zuviel Wind- oder Sonnenstrom imNetz ist, sodass die Drecksschleudern nicht gebraucht werden (aber trotzdem laufen, weil sie zu unflexibel sind).

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Andreas

    Mitmachen:

    https://www.campact.de/energiewende/appell/teilnehmen/

    Die Kraft ist wie eine leicht rotkaschierte Merkel:
    am Ende kiptt sie um und ändert ihre Meinung nach den aktuellen tagesaktuellen Gegenbenheiten.
    Klar, das der Bürgermeister von Erkelenz von dieser Person keine klare Stellungnahme erwarten kann.

    Dieses Verwirrspiel wird von RWE gesteuert: Reden nebulös von Strategiewechsel und tuen so als würde sich dennoch nichts ändern.

    Um zu wissen, was Frauen wie Merkel und Kraft wirklich wollen, muss man sie ja schon abhören. Aber wozu? Was heute gesagt wird, gilt morgen nicht mehr.

    Man siehe nur die Verwandlung von der Gegnerin der Schwarz/Roten Koalition zur Befürworterin.

    Wo ist die SPD, wenn Merkel als erste Amtshandlung nach der Wahl, mal eben die Klimaschutzziele der EU für PKWs kippt? Da kommt nichts, außer von der Partei die Linke.

  2. TITO

    Re: Andreas

    Abhören ist kein Witz sondern ein Verbrechen.
    Der Kommentator quatscht auf GSP-Niveau im DVU-Tonfall und weist keinerlei Anspruch auf etwas Besseres zu sein als die Politiker über die er schimpft.
    Die Arbeitshypothese dass hier eine Person aus dem ausgeco2hlt-Umfeld wichtigtut, immerhin gegen das RWE und seine Trolle, lässt sich wohl nicht länger aufrechterhalten.
    Wer sich die Mühe macht den Kommentarverlauf genau zu lesen findet eine gezielte – gebrauchswertmindernde – Verwischung normativer und faktischer Aussagen, aber keine inhaltlichen Ergänzungen.
    Eine Person die hier so viel schreibt ohne sich selbst dabei weiterzuentwickeln tut dies sicherlich ohne Anbindung an die Entwicklung auf der Wiese.
    Der Träger dieses Namens plädiert dafür, den Entscheidungsspielraum zum Umgang mit Personen im digitalen Raum für die es auf der Wiese bereits einen erprobten Konsens gibt auszuleuchten. Dabei gilt es zu berücksichtigen dass der Giftmüll auch ein Beweismittel ist da es sich bei der Person möglicherweise um einen der Mörder von Andreas B. handeln könnte.

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