In Berlin wurde heute für ein sinnloses Autobahnprojekt ein Grundstück enteignet und dort befindliche Pappeln gerodet.
Es hatten sich dort mehrere Aktive aus Protest gegen dieses Vorhaben in einem Baumhaus befunden.
Heute abend wurde die letzte angekettete Person geräumt.
Am morgen war vorher das Grundstück offiziell enteignet worden, schon seit einigen Monaten wurde es vorher von Aktivisten und auch vom Eigentümern bewacht ,
da auch vorher schon – da noch illegale – Rodungsversuche unternommen wurden.
Typisch für Autobahnprojekte soll diese Verlängerung der A100 durch eine sozial benachteiligte Gegend gehen.
Hier gibt es Neues vom Widerstand gegen die A100 :
Auch wenn die letzte Pappel an dieser Stelle gefällt wurde, der Widerstand gegen dieses unsinnige und rückwärtsgewandte Betonprojekt, die Verlängerung der Stadtautobahn A100, geht weiter!
Der Widerstand gegen Unsinnige Projekte wird überall weitergehen.
Solidarische Grüsse aus dem Hambacher Forst.