Einige Bilder sind enstanden, nun ist die Kamera kaputt 😉
Die besten Wünsche und Grüße aus den Wipfeln des Hambacher Forstes und von der zugigen Wiese (welche nun mit einigen Beerensträuchern veredelt wurde).
Wir bleiben widerständig!
Zur Galerie bitte hier entlang…
Wie ein Phönix steigt Morgen für Morgen ein neuer Tag aus der Asche und Glut der Nacht empor…
Hier träumen wir unsere wilden Träume und hecken emanzipatorische Gedanken aus…
So blicken wir immer nach vorn, wollen aber nicht vergessen, uns immer mal wieder im Kreis zu drehen um den Rundumblick nicht zu verlieren…
Unermüdlich bauen wir auf, was uns aufbaut…
…gegen dass…
…was uns ALLE kaputt machen will…
Veränderung ist Handarbeit, zu wichtig um sie weder einer Regierung noch Vertreter_innen der eigenen Stimme zu überlassen…
…und wieder brennt der Himmel, jeden Abend aufs Neue, in ständiger Hoffnung, mit dem kommenden Morgen mögen auch andere Zeiten anbrechen..
…doch da lodert ein beständiges, unzämbares Flämmchen vor sich hin: es ist die Flamme der Solidarität und der Liebe, die unsere Herzen wärmt und ständig aufs neue ermutigt, nicht aufzugeben. Es erinnert uns daran, du bist nicht allein. Da draußen sind viele Freund_innen, (potentielle) Geliebte und Genoss_innen die neben, hinter und vor dir stehen, dich fangen wenn du fällst und nicht von deiner Seite weichen bis du wieder stehst! Wir halten zu dir, wir kümmern uns um dich, denn wir wissen, du bist so viel wert denn du hast einen Kopf und Gedanken und Ideen die kein_e andere_r hat! Darum sind wir alle wertvoll und daher brauchen wir auch keine, die uns leiten und uns sagen, wo es lang geht und wie wir uns zu verhalten haben!
Also schmieden wir weiter Pläne, lachen, weinen, verleihen unserer Wut Ausdruck auf unterschiedlichste Art und Weise. Lassen unseren unterdrückten Gefühlen freien Lauf, lernen uns selbst und einander besser kennen und verstehen: es braucht keine Expert_innen fürs Leben. Leben ist, was in jedem Moment mit uns passiert und ebenso schnell vorbei sein kann. Also warum es vergeuden in dem wir Dinge tun, die uns nicht gefallen, warum es zerstören indem wir zulassen dass zerstört wird was wir lieben und brauchen?
(A)