Jenseits des heute üblichen Polizeimeldungs-Journalismus, gibt es auch noch Journalismus, der nicht die vorherrschende polit-ökonomische Logik als Ausgangspunkt einer scheinbaren „Neutralität“ nimmt (Neutralität kann es nicht geben, weil es keinen punkt auserhalb der Verhältnisse gibt), sondern der noch imstande ist von dieser Logik zu abstrahieren und dabei zum Beispiel erkennt: Der Klimawandel, der zu einem großen Teil von (Braun-)Kohletagebaun wie von RWE ausgelöst wird zerstört die Existenzen von Milliarden Menschen weltweit. Was anderes kann eine Verleumdungskampagne wie RWE sie nun fährt anderes sein, als ein Ablenkungsmanöver?
Lest den Artikel im Schattenblick und denkt nicht nur über einen Stromwechsel nach, sondern auch über einen Zeitungswechsel!