Blick von der östlichen Secu-Brücke über die frühere A4
Nach Rodung und Abtransport der gefällten Bäume kündigt sich nun die nächste Phase des Zerstörungswerkes von RWE an: Das Sperrgebiet wird erweitert (Aufschüttung eines Walls, Plazierung von Verbotsschildern). Das bislang noch frei zugängliche Gebiet, in dem während der letzten Rodungsphase gefällt wurde, verschwindet damit vermutlich demnächst in der Verbotszone. Spaziergänge in dem Bereich (auch beim regelmäßigen Waldspaziergang, der für den Rückweg bislang die ehemalige A4 nutzte), dürften damit deutlich erschwert werden.
In einem Schneisenbereich, wo so abgesperrt wird, gibt es bestimmt ein seltenes Biotop im Verbotsbereich. Da ist die LEBENSGEFAHR besonders groß.
wo kein zaun ist darf man durch