Die 20. Führung im Hambacher Forst am Sonntag den 27. 12. 2015

Mona/ Oaktown

„Hallo zusammen,

in wenigen Tagen ist es wieder soweit. Die 20. Führung im Hambacher Forst mit dem Waldpädagogen und Naturführer Michael Zobel steht an. Mehr als 1550 TeilnehmerInnen waren bisher dabei…

Der Papst, Allianz, Barack Obama, Vattenfall… und nun vor allem auch die Aktionäre, viele merken, dass die grenzenlose Ausbeutung unseres Planeten so nicht weitergehen kann. Und was macht RWE?

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Totalklage gegen das „Hambacher Revier“: Hinweise des Klägers!

„Kurzfristig hat das Verwaltungsgericht Köln Termin zur öffentlichen mündlichen Verhandlung anberaumt für Freitag, den 18.12.2015, 9.15 Uhr. Die Klage richtet sich zunächst gegen das komplette „Hambacher Revier“, dieses Gebiet umfasst den Tagebau nördlich der A 4 bis zur Sophienhöhe und südlich der A 4 bis zur Eisenbahnlinie Aachen – Köln. Des Weiteren richtet sich die Klage gegen die Verlegung der A 4.

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Kraftwerk Niederaußem blockiert

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Blockade mit Lock-ons und Tripod vor dem Kraftwerk Niederaußem


Quelle : ausgeco2hlt.de

Mit einem Tripod und einer Sitzblockade haben Aktivist*innen von ausgeCO2hlt um 13 Uhr im Rheinischen Braunkohlerevier eine Kohlezufahrt zum Kraftwerk Niederaußem blockiert. 20 Aktivist*innen haben sich teils in Lock Ons aneinander gekettet, teils im Tripod selbst befestigt. Die Aktion richtet sich gegen den Abbau und die Verstromung von Braunkohle im Rheinischen Revier und weltweit.

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Prozess gegen Klimaaktivist*in

Am Dienstag, den 8.12., findet eine Gerichtsverhandlung wegen Nötigung gegen ein*e Klimaaktivist*in vor dem Kölner Amtsgericht statt. Hintergrund ist eine Schienenblockade der Hambachbahn am 1.8.2014 während der Aktionstage des Klimacamps im Rheinland.

Ort, Datum:
Dienstag, 8.12., 12 Uhr, im Amtsgericht Köln, Luxemburger Straße 101, 2. Etage, Sitzungssaal 219

Treffpunkt ist um 11:15 vor dem Gerichtsgebäude.

KOMMT ZAHLREICH!

Kurzbericht: Der Prozess wurde vertagt. Obs an der großen Anzahl von Unterstützer_innen (ca. 30) lag, darüber kann nur spekuliert werden. Danke jedenfalls fürs zahlreiche Erscheinen!

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Aufruf an alle, die wollen, dass der Wald bleibt

Es wird jetzt grade gerodet! Die Kettensägen sind bis auf die Wiese zu hören. Immerhin müssen die Arbeiten vor mindestens zwei Polizeiwannen (Polizeibus mit 6 Plätzen, die meist auch alle von Cops besetzt sind) „geschützt“ werden. Dennoch: Das Motto dieses Jahr heißt „um jeden Meter kämpfen“ also wenn du willst, dass der Hambacher Forst bleibt, komm her und berate dich mit uns, wie wir sie aufhalten können oder überleg dir eigene Pläne und werd aktiv! Genau jetzt wird jede_r gebraucht!

LASST UNS DIESEN WAHNSINN STOPPEN!

Wir sehen uns auf den Barrikaden!

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Silvester zum Knast in Köln – auch ohne Erlaubnis der Bullen

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Zum Knast nach Köln und Aachen wo unsere Compas sitzen.

Am 31. Dezember finden jedes Jahr auf dem ganzen Globus solidarische Aktionen für Gefangene statt. So auch dieses Jahr. Seid bunt, kreativ und solidarisch und haltet die Augen und Ohren offen für weitere Informationen oder denkt euch eine eigene Aktion aus.
Am 9. Dezember wird es die 2. Solidaritäts-Werkstatt in der WAA geben.Es wird gekocht, Briefe geschrieben und im Anschluß ein Film gezeigt Weitere Informationen auf:http://gvidi.blogsport.de/
Am 23.11.2015 veröffentlichten mehrere Gruppen aus Düren eine Solidaritätserklärung anlässlich drei inhaftierter Compas im Rheinland/Deutschland. Die Erklärung lesen auf:http://waa.blogsport.de/2015/11/23/solidaritaetserklaerung/
Aufruf vom autonomen Knastprojekt Köln für den 31.12.2015
In vielen Städten ist es Tradition am Silvesterabend zum Knast zu gehen, um den Gefangenen wenigstens an diesem Tag zu zeigen, dass sie nicht vergessen sind. In den meisten Städten werden diese Knastbesuche nicht mehr angemeldet.
Wir hier in Köln sind ja eigentlich lieb und brav. Deshalb haben wir die Silvesterknastkundgebungen immer angemeldet. Die Gründe dafür waren, dass wir davon ausgingen, dass mehr Leute kommen, wenn angemeldet ist. Außerdem war es unser Ziel, den Gefangenen unsere Botschaften und Grüße rüberzubringen.

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