Sabotage am Tagebau Inden
Seit gestern ist folgender Text auf Indymedia linksunten zu finden. Hier soll er nur weiterverbreitet werden, der Inhalt des Textes ist diskussionswürdig.
Anmerkung: Die momentanen Verfasser*innen dieses Blogs haben sowohl mit dem Text, als auch mit der beschriebenen Aktion nichts zu tun! Dies ist eine kommentarlose Weiterleitung von Informationen.
Dazu veröffentlichte am 13.04.2016 die Aachner Zeitung: Sabotage-Akt am Tagebau: Strommast angesägt
Ich habe heute nacht, vom 11.04.16 auf den 12.04.16, versucht dem tagebau Inden die lichter auszuknipsen. Um meiner wut ueber den fortschtreitenden braunkohleabbau und die repression gegen die menschen die sich dagegen einsetzen ausdruck zu verleihen habe ich einen strommast zwischen fronhoven und dem Kraftwerk weisweiler angefangen zu faellen. Dieser mast traegt die leitungen die den tagebau mit strom versorgen und so ein arbeiten erst moeglich machen. Auch wenn der mast zur zeit noch steht ist er doch so weit beschaedigt, dass RWE ihn jetzt voraussichtlich selber umlegen muss. Ich war mir der risiken fuer mich bewusst, halte es aber fuer noetig zu drastischen mitteln zu greifen im kampf fuer eine bessere welt.