Worte für den Widerstand

Ich fühle mich wie ein König und brauche keinen in dieser Baumkrone,
ich bau mir eine eigene Welt so wie sie mir gefällt, ganz ohne Geld, das ist mit Gold nicht aufzuwiegen,
und so schnell werden sie mich hier nicht mehr runter kriegen!
Ich häng gesichert im Seil, bin mir sicher das ich es Liebe, es ist schön dort unten, doch so schnell komm ich nicht mehr auf die Wiese.
Anarchie ist die Devise,denn Faschismus ist echt miese,doch hier oben bin ich Frei, gucke weit wie ein Riese.
Ich bin bereit für Veränderung, bereits seit langer Zeit, doch wenn ich mich so umsehe scheint die Welt noch nicht so weit, zu sein, doch der Schein kann bekanntlich trüben, also mach dir selbst ein Bild von der Welt, lass dich nicht länger belügen…
Von mir aus sollen sie (voR)WEggehen, ich bleibe noch ein bisschen hier, nachher werden sie verstehen,
was ich heute schon kapiere, das System ist ein Problem, für die Menschen und die Tiere.
Ich versuche auszubrechen, bevor ich den Verstand endgültig verliere, denn ich sterbe lieber im Kampf,
als das ich in Gefangenschaft elendig krepiere (und) ja ich habe Angst, aber nicht so viel das ich es gar nicht erst
probiere-auch wenn der Feind übermächtig erscheint bin ich überzeugt das wir es schaffen,
Solidarität macht uns Stark, und sie ist nur eine unserer Waffen!
Jedes Herz ist eine Revolutionäre Zelle,
der Wald bleibt solange der Widerstand bleibt… last euch nicht verkohlen!

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