Nachdem die Polizei den Tunnelaktivisten in seinem unterirdischen Bunker
freigelegt hatte und ihn aus seinem Lock-on lösen wollte, in dem er nur
vermeintlich festgekettet war, entwich er ihnen und floh in den
Tunnelschacht, der zu dem Bunker führte. Damit stellt er das Räumungsteam
vor ein weiteres Rätsel der Räumbarkeit. Damit hat er nun auch eindeutig
bewiesen, dass es niemals um eine Rettung ging, sondern um eine
gewalttätige Räumung gegen den Willen des Tunnel-Aktivisten.
„Da der Kohlegegner gar nicht wirklich festgekettet war, wird die
Verlogenheit der Polizei deutlich, die versuchte die Räumung als eine
notwendige Rettung darzustellen – obwohl der Aktivist ständig sagte sich
nicht in Gefahr zu befinden. Diese Strategie wird durch die Flucht des
Aktivisten in den Teil des Tunnels der nicht freigelegt wurde
offensichtlich und ist nicht weiter haltbar. Die Räumung Die Polizei führt
die Räumung im Auftrag von RWE durch – deswegen machen wir sie so schwer
wie möglich.“ sagt Björn, ein Unterstützer.