Nördlich der ehemaligen A4 steht kein ein einziger Baum mehr. Uralte Stieleichen, unzählige Hainbuchen, zierlicher Birken, mächtige amerikanische Eichen und viele mehr liegen nun zerstückelt am aufgewühlten Boden.
Nun muss jeden Tag damit gerechnet werden, dass die ehemalige A4, die „Rote Linie“ übertreten wird um im besetzten Teil des Waldes zu roden! Auch Beechtown ist in Gefahr!
Das ist der Tag X an dem unverzüglich zu einer Aktionswoche aufgerufen wird! Lokal, dezentral und auch überregional soll RWE die Konsequenzen ihres unverantwortlichen Braunkohleabbaus zu spüren bekommen!
Bereitet euch vor für diesen Tag, organisiert euch, allein oder mit anderen, bei euch vor der Haustür oder hier vor Ort im Wald!
Für alle, die schon immer mal oder mal wieder in den Wald kommen wollten, tut es jetzt!
Braunkohle ist verzichtbar.
Wald nicht!
RWE ist verzichtbar.
Aber erst recht dieser Wald nicht!
Wenn jemand aus finanziellen Gründen durch sein Handeln das Sterben von vielen Menschen in Kauf nimmt, dann ist das mindestens Totschlag, siehe auch dem Beitrag über die Anden, wo 30.000 Menschen in Lebensgefahr sind, auch durch RWE, auch durch die Rodungen. Wenn Kriminalität organisiert ist, ist das Bandenkriminalität. Was macht man nur, um eine Mörderbande zu stoppen?