🚨 Info Update Sündi 🚨 Rodungsalarm 🚨 Räumungsalarm

Aufgrund der gestrigen (15.02) Begehung des verbleibenden besetzten Waldes durch RWE Security Mitarbeiter*innen, bei dem sie Fotodokumentation aller Strukturen machten und ein formelle Schreiben verlasen wird davon ausgegangen dass bald eine Räumung ansteht.
Die Besetzung braucht JETZT Unterstützung! Lasst RWE nicht alles zuerstören und tretet ihnen entgegen, ob im Sündi oder anderswo.

eng:
Because of the inspection of the still remaining occupied forest yesterday (15.02) by RWE security personal, during which they photo documented all structures and rea
d out a formal writing, it is assumed that they will soon start to evict the occupation.
the occupation needs support NOW. Dont’t let RWE destroy everything but step up against them, no matter if in sündi or anywhere else.

 

 


 

+++Das Oberverwaltungsgericht hat heute (28.01) einen Eilantrag des BUND Landesverband NRW gegen den aktuellen Hauptbetriebsplan für den Braunkohletagebau Hambach der RWE Power AG abgelehnt. Das Land Nordrhein-Westfalen hatte den Hauptbetriebsplan im Dezember 2024 zugelassen und dessen sofortige Vollziehung angeordnet. Mit der Ablehnung des Eilantrags darf der Hauptbetriebsplan vollzogen (umgesetzt) werden, wozu unter anderem die Rodung des „Sündenwäldchens“ in der ehemaligen Ortslage von Manheim gehört.+++

Kommt und unterstützt uns im Wald!
Die Rodungen um den Sündi haben am 29.1 angefangen.

3 Tage lang wurde mit vielen Maschinen, mehreren Forstarbeitsteams und hunderten rwe-secus gut 2/3 des Sündenwaldes, das Manheimer Fließ, der Sportplatz, gerodet. KAHLSCHLAG!

Ein kleiner Rest des Waldes wird von der Besetzung beschützt.

Weiterhin finden „Aufräumarbeiten“ mit Maschinen und unter secu Bewachung auf den zerstörten Flächen statt.

Kettensägen sind immer wieder im Einsatz um jeden unbewachten Baum zu fällen!

Jede Unterstützung zählt!

Für mehr Infos:

Wir halten euch in unserem Ticker auf dem Laufenden.
Oder auf dem Ticker von Forest Resistance.
(beide Ticker sind auch ohne eigenen Telegram-Account lesbar)
Insta: forest_of_sins
Bluesky: @hambibleibt.bsky.social
Mastodon: @hambibleibt@nulltodon.nl

Signal: forest_of_sins.01

Anfahrt
Mit der Bahn nach Buir und von dort ist es ca 50 min Fußlauf oder ca 20 min mit Fahrrad.
Navi im Auto: Manheim. Koordinaten (50.8853516, 6.5965927)
Achtung Verwechslungsgefahr, es gibt ein neus Manheim nicht weit entfernt.

In der Nähe der Besetzung gibt es auch eine dauerhaft angemeldete Versammlung der MaWaLützerath.

Es gibt Shuttle zur Mawa.
Mitfahrbörse nah (Shuttle ab Buir Bhf): https://t.me/MaWaLu
Mitfahrbörse fern: https://t.me/MitfahrboerseLuetzerath

EA-Nummer (schreibt sie euch auf den Arm, z.B. für den Anruf aus der GeSa): 030 86 321 40 61

Spenden
Wenn ihr was spenden wollt könnt ihr hier nachsehen was an Sachspenden gebraucht wird.


+++The Higher Administrative Court today (28.01) rejected an urgent appeal by BUND Landesverband NRW against the current main operating plan for RWE Power AG’s Hambach opencast lignite mine. The state of North Rhine-Westphalia had approved the main operating plan in December 2024 and ordered its immediate execution. With the rejection of the urgent application, the main operating plan may be executed (implemented), which includes, among other things, the clearing of the “Sündenwäldchen” in the former location of Manheim +++

Come and support us in the forest!
The clearing around and in the Sündi started on 29.1., there is still „work“ going on.

Every support counts!

For more information:

We will keep you up to date in our ticker.
Or on the Forest Resistance ticker.
(both tickers are also readable without your own Telegram account)
Insta: forest_of_sins
Mastodon: @hambibleibt@nulltodon.nl
Bluesky: @hambibleibt.bsky.social

Signal: forest_of_sins.01

How to get there
Take the train to Buir and from there it’s about a 50-minute walk or about 20 minutes by bike.
Navi in the car: Manheim. Coordinates (50.8853516, 6.5965927)
Beware of confusion, there is a new Manheim not far away.

There is also a permanently registered meeting of the MaWa Lützerath near the occupation.

There is a shuttle to the Mawa.
Carpooling near (shuttle from Buir station): https://t.me/MaWaLu
Carpooling far away: https://t.me/MitfahrboerseLuetzerath

EA number (write it on your arm, e.g. for the call from the GeSa): 030 86 321 40 61

Donations
If you would like to donate something, you can check here to see what donations in kind are needed.

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🔥 Alle zum Sündi / Everyone to Sündi 🔥 (de/en)

[DEU / ENG]

2.1.25

Einmal mehr klopft die Monstermaschine an unsere Tür! Das größte Loch Europas – der Tagebau Hambach – wird größer Tag für Tag. Ein … Wäldchen, wir nennen es “ Sündi” (früher ein Teil des Hambacher Waldes) steht nun als nächstes direkt in ihrem Weg (gleich neben den Ruinen des Ortes Manheim, den der Kohle-Riese RWE schon geschleift hat).

Seit September ist der Sündi besetzt! Wo die Welt-verschlingende Kohlemine sich ausbreiten soll, ist eine Autonome Zone entstanden, die der Ausbreitung der Mine und dem System des Todes welches sie antreibt im Weg steht. Jetzt erreichen uns Nachrichten, dass der Staat den Sündi räumen will, wahrscheinlich am 6. Januar.

Wir rufen Alle die dies lesen auf, kommt JETZT zum Sündi!!! Oder wenn ihr wollt, kommt zu uns in den Hambi, welcher gleich nebenan liegt, und der möglicherweise auch von den Cops belagert wird. Teilt die Infos mit euren Freund*innen, schnappt euch ein Zelt und schließt euch uns in einem der Orte an! Oder macht Soliaktionen wo auch immer ihr seit!

Wir senden Liebe und Wut an unsere Freund*innen die in Dieti und Grünheide geräumt wurden! Jetzt versucht der Staat den Sündi zu räumen – lassen wir es nicht zu, dass es drei Räumungen so kurzer Zeit gibt! Lasst uns den Räumungsversuch in einen Alptraum für den Staat und seine Schergen verwandeln!!!

Keine Kompromisse mit der Macht! Industrielle Ausbreitung … Nicht einen Schritt weiter!!!

In Solidarität mit Allen die gegen die Herrschaft kämpfen,

einige Kreaturen die im Hambi leben

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The industrial monster is at the door! The biggest pit in Europe – the Hambach Mine – is getting bigger day by day. A precious woodland we call “the Sündi” (once part of the Hambacher Forest) stands directly in its path, right next to the ruins of the former village of Manheim (which coal-giant RWE has also been laying to waste).

Since September the Sündi has been squatted! Where a world-eating coalmine was scheduled to expand, an autonomous zone has sprung up in its place, blocking the expansion of the pit and the system of death it powers. But now we have the news that the state will attempt an eviction, possibly as soon as January 6.

We are calling on all who hear this call to come to the Sündi NOW!!! Or to join us in the still squatted Hambacher Forest, which lies right next door, and could possibly get invaded by the cops at the same time. Tell your friends, grab a tent, and join us in either of these places if you can! Or make solidarity actions where you are!

Love and rage to the comrades evicted from the Dieti and Grüneheide forest occupations! Now the state makes its move against Sündi – don’t let it be three evictions in these months! Let’s make this eviction attempt a nightmare for the state!!!

No compromise with power! Industrial expansion… NOT ONE STEP FURTHER!!!

In solidarity with all who struggle against domination,

Some creatures living in the Hambi

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Der Rodungsalarm wurde am 6.11.2024 ausgelöst!

Wir, vom “Sündi”, haben gestern Abend einen Alarm losgeschickt. Es ist unserer Meinung nach die Zeit dafür gekommen; auch sind wir Wenige und brauchen wieder Viele.

Hintergrund ist die drohende Räumung des abgetrennten Teils des Hambacher Forstes, dem Sündenwald im Norden an das Dorf Manheim anschliessend.

Wir rechnen noch in diesem Jahr mit Räumung und Rodung des Waldes. Spätestens ab Januar würde diese Gefahr extrem steigen, wenn nicht nrw und rwe, Lobbyisten, Politik und Gewerkschaften sowie Presse zu Vernunft kommen und ihren Einfluss auf den Erhalt der Wälder richten. Die Bagger müssen auf die andere Seite fahren, um die bestehende Abraumhalde ins Loch zu befördern und unzerstörte, ökologisch wertvolle Ackerflächen und Wald stehen lassen.

Schlechte Neuigkeiten, die uns dazu gebracht haben, den Alarm auszulösen:

1. Die letzten drei Eigentümer*innen des Dorfes Manheim haben an rwe verkauft!

2. Es werden neue Arbeiten am Begrenzungswall vom Tagebau durchgeführt und der große Bagger auf der ersten Sohle steht jetzt wieder direkt vor dem Sündenwald bei Manheim.

3. Für die Kiesgrube nebenan wurden die weiteren Abbaupläne genehmigt, bald folgt der Rahmenplan für den Tagebau selbst.

4. Es wird keine Waldvernetzung geben wenn diese Pläne so ausgeführt werden.

5. Es wird hier bald auch gar keinen Wald mehr geben. Keinen Sündenwald, denn der wird abgeholzt für Abraum; keinen Hambi, denn der wird immer kleiner und kleiner, weil er alleine schutzlos halbumringt vom Loch da steht, bietet die beste Angriffsfläche für Hitze und Stürme.

Uvm.

Leute, die Situation wird immer brenzliger!

Es sieht so aus als sind wir hier wirklich die letzte Bastion. Es geht um Alles! Wir müssen diesen Teil des Hambacher Waldes einfach “retten”, so wie wir gemeinsam schonmal den Hambi “gerettet” haben. Das war alles umsonst, wenn wir jetzt nicht dafür sorgen, dass eine Waldvernetzung möglich wird. Wir müssen rwe einfach aufhalten, auch weil es ja sonst keins macht!

Wenn du am 6.11.2024 keine sms bekommst, trage dich ein: https://hambacherforst.org/mach-mit/sms-raeumungsverteiler/

Wenn du eingetragen bist, aber das nicht mehr willst, kannst du uns eine sms zurückschreiben oder eine email mit der entsprecheneden handynummer an mail@nullhambacherforst.org schicken.

Weitere Infokanäle:

signal: forest_of_sins.01

insta: forest_of_sins

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Aufruf zu Widerstand und Vernunft

Wir, die Wesen des Sündi Waldes, eines abgetrennten Stück des Hambacher Waldes, sind nun das letzte wiederständige Leben gegen die ausbeuterischen Pläne von rwe.
Es scheint fast als würden alle um uns herum aufgeben und damit dem Plan von rwe freie Fahrt genehmigen: unter Manheim und dem Stück Hambacher Wald soll Abraum gewonnen werden.

Wir rufen die Naturzerstörer auf hier endlich zu stoppen. Ihr braucht kein Geld auf einer toten Erde die ihr schafft! Nehmt Vernunft an!

Und alle Menschen die leben wollen rufen wir auf zum aktiven Widerstand, gegen das kapitalistische System aus Wirtschaft und Politik. Schließt euch zusammen, kommt bei uns vorbei. Lasst uns Freiräume für alle Lebewesen schaffen und voneinander lernen, lasst uns aufhören einem schadhaften und kaputten und ausbeuterischen System namens Kapitalismus zu dienen.

Kommt zur Aktion: Rote Linie
Kommt gerne in den Wald
Redet mit allen die ihr kennt,
macht euch auf den Weg: nehmt Urlaub,
steigt aus diesem System aus.

Rote Linie:
24.11.2024, 11.30h Manheim Kirche

Wald:
jeden Sonntag ab 11h findet die Mahnwache am Sündi, dem Stück Hambacher Wald an der Ortschaft Manheim, statt.

Am 17.11. kommen Musiker*innen der Gruppe Lebenslaute zu einem Auftritt hierher.

Unter dem Namen LEBENSLAUTE engagieren sich seit 1986 bundesweit Musiker_innen, einmal jährlich in Chor- und Orchesterstärke (s. Sommeraktionen), dazwischen auch in kleineren Ensembles regional (s. Regional). Als offene Musik- und Aktionsgruppe bringen wir überwiegend klassische Musik gerade dort zum Klingen, wo dies nicht erwartet wird: auf Militärübungsplätzen und Abschiebeflughäfen, vor Atomfabriken und Raketendepots, in Ausländerbehörden und an anderen menschenbedrohenden Orten.

Bei der Wahl unserer Konzert-Orte lassen wir uns nicht durch herrschende Vorschriften einschränken. Im Gegenteil: Lebenslaute-Aktionen suchen die politische Konfrontation durch angekündigten und bewussten Gesetzesübertritt (Zivilen Ungehorsam): Blockaden, Besetzungen, Entzäunungen, Betreten verbotener Orte. Seriöse Konzertkleidung unterstreicht unser konzentriertes Auftreten. Wo es geht, versuchen wir, lokale Protestbewegungen zu stärken.

Wir bereiten uns gemeinsam und intensiv auf unsere Konzert-Aktionen vor und handeln auch gemeinsam. Dabei bleibt es in der Verantwortung der Teilnehmenden, wie weitgehend sie sich einbringen. Wir entscheiden stets basisdemokratisch, die Bedürfnisse und Bedenken aller Teilnehmenden sollen berücksichtigt werden. Betroffene möglicher rechtlicher Konsequenzen unterstützt das Lebenslaute-Netzwerk gemeinsam mit anderen solidarisch.

LEBENSLAUTE sind musikalische Laien und Profis, Instrumentalist_innen und Sänger_innen, nicht musizierende Aktivist_innen (für OrgaOrganisation)

Weitere Infos zum Leben im Sündi:
Komm gerne vorbei und erlebe selbst dieses idyllische Ökosystem. Menschis zeigen dir auch gerne den Ort und geben weitere Infos rund um den Erhalt des Sündis. Kommt vorbei und seid einfach da oder bringt euch ein wie und wo ihr mögt, jedes Menschi im und um den Wald ist total wertvoll.

 

 

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DANK UND GRÜßE UND (HILFE)AUFRUF AUS BESETZTEM WALD IN UPPSALA SCHWEDEN

Vor ungefähr einem Jahr fing das Wald-Besetzungs-Projekt in Uppsala an, nachdem offiziell von der Kommune der Beschluss gefasst wurde, einen mehr als 200 Jahre alten Wald zu roden, um an seine Stelle teure Hochhäuser zu bauen.

Der Wald, Blodstensskogen, befindet sich zwischen zwei Naturreservaten und dient so vor allem für die vielen Waldtiere als Korridor, um sich hin- und herbewegen zu können. Gleichzeitig hat der Blodstensskogen durch sein schon langes Bestehen ein starkes und vielfältiges Ökosystem entwickelt, so gibt es über hundertjährige Laub- und Tannenbäume und er bietet ein zu Hause für viele – auch unter Naturschutz stehenden – Tiere (Rotgelistete Tiere: unterschiedliche Insekten wie den Bockkäfer, Moschusbockkäfer, Scharlachkäfer, Vögel wie der Schwarzspecht und die Haubenmeise, Pilze wie der Kiefer-Feuerschwamm, Irpicodon pendulus, Resupinatstacheling und die schönen Erdsterne, außerdem drei verschiedene Fledermausarten, die den Blodstensskogen als Jagdrevier und zur Fortpflanzung nutzen).

Wir wollen die ungerechtfertigte Rodung des Blodstensskogen nicht hinnehmen und fingen deshalb an Baumhäuser und unterschiedliche Plattformen in den bedrohten Wald zu bauen. Inspiriert wurden wir durch Besetzungen wie die im Hambacher Forst und die vielen Aktivist*innen, die durch ihre Hingabe und Standhaftigkeit den Wald verteidigen. Wir wollen uns auf diesem Wege auch für die tatkräftige Hilfe bedanken, einerseits für den Zuschuss für Materialien aber vor allem auch für die Hilfe die wir vor Ort, von einigen Aktivist*innen bekamen, die extra angereist waren und ihr Wissen mit uns teilten!!!

Der Kampf um eine (klima)gerechtere und nachhaltigere Welt geht weiter; auch gerade jetzt, in diesen turbulenten, ungewissen Zeiten, die durch die Covid-19 Pandemie überschattet werden.
Nach wie vor ist unklar, ob der Blodstensskogen bestehen bleiben kann. Momentan gibt es noch einen legalen Prozess, der jedoch wenig Aussichten hat und jederzeit durch einen Räumungsbeschluss beendet werden kann. Vor ein paar Tagen sind Menschen von der Kommune in den Wald gekommen und haben gedroht, das Baumhaus und die vorhandenen Strukturen, ab Sonntag den 07. Juni, abzureisen und zu zerstören mit der Begründung, dass es sich um einen illegalen Bau handle – lächerlich, wenn man bedenkt, dass der ganze Wald gerodet werden soll, um den Bau für Hochhäuser freizugeben. Das nennen wir Illegal!


Es ist uns wichtig zu betonen: Wenn es zu einer Räumung kommt, sind wir auf eure Unterstützung angewiesen. Dafür lernen wir gerade in den Zeiten der Pandemie viele neue Formen kennen.

Auch wenn ZU (ziviler Ungehorsam) vor Ort toll und unbedingt notwendig ist und wir gerne Menschen dazu auffordern wollen zum Blodstensskogen zu kommen, könnt ihr uns auch über medialem Weg (FB: https://www.facebook.com/raddablodstensskogen )oder über Spendenunterstützen. Für genaue Details/Kontaktaufnahme schreibt uns gerne: blodstensskogen@nullriseup.net / +46 739992861

Wir danken euch und senden allen Menschen viel Kraft und Durchhaltevermögen.

– Die Aktivist*innen aus dem Blodensskogen

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